30.5.06

Männer in Generalverdacht – wieder einmal

Was waren das doch noch für gemütliche Zeiten – Agatha Christie, »Mord im Orientexpreß«. Oder »Mord auf dem Nil«. Hercule Poirot aktivierte seine grauen Zellen und arbeitete sich nach dem Ausschlußverfahren zum Mörder vor: Zunächst wurden alle als verdächtig betrachtet und danach diejenigen aussortiert, die es aus verschiedenen Gründen nicht gewesen sein konnten, bis dann schließlich einer übrig blieb ...
Was bei einer überschaubaren Zahl von Verdächtigen sinnvoll sein kann – das Ausschlußverfahren –, wird zunehmend auch dann angewendet, wenn es nicht sinnvoll ist:
Polizei bereitet größten Gentest Deutschlands vor, sucht Kinderschänder
Der bisher größte Massengentest Deutschlands wird hier vorbereitet. Was für ein schlimmer Mord soll hier aufgeklärt werden? Gar keiner, so erfahren wir. Es handelt sich um einen Kinderschänder, der nicht gemordet hat (noch nicht, sollte man vielleicht vorsichtigerweise hinzufügen). Gewiß ein schlimmes Delikt. Aber gilt die Verhältnismäßigkeit der Mittel hier gar nicht mehr? Darf man für die (möglicherweise erfolglosen) Ermittlungen in so einer nichttödlichen Sache 2 ¼ Millionen Mark ausgeben? Hat so was überhaupt kriminaltechnisch einen präventiven Sinn, wenn die Auswertung Jahre dauert? Darf man die gute alte Unschuldsvermutung so einfach auf den Müll werfen? Darf man mit dem Wort »freiwillig« Schindluder treiben? Denn man darf sich ja keinen Illusionen hingeben: Das Wort »freiwillig« ist hier nicht mehr das Papier wert, auf dem es gedruckt wird. Sozialer Druck (»Du verweigerst den Test? Dann hast du wohl was zu verbergen!«) im Verein mit polizeilichem Druck (»Sie verweigern den Test? Dann geben Sie uns ein Alibi, stehen Sie uns Rede und Antwort!«) sorgen mit vereinten Kräften dafür, daß wieder einmal die Männer in toto als potentielle Täter und Gewalttäter dastehen und sich anstrengen müssen, sich zu entlasten, während Frauen mal wieder pauschal als die besseren Menschen dastehen; auch wenn sie mal in einen ähnlichen Verdacht geraten, werden Massengentests in solchen Fällen oft als »unzumutbar« abgelehnt, auch von Gerichten.
»Unzumutbar« – ja, das sind sie. Ich kann jedem nur empfehlen, solche von Hysterie diktierten Pauschalverdächtigungen und Massengentests abzulehnen und sich mit allen Mitteln dagegen zu verwahren – zumal auch noch ziemlich zweifelhaft ist, ob die erhobenen Daten nach Abschluß der Ermittlungen auch tatsächlich wieder gelöscht werden (wie versprochen). Was aber am schwersten wiegt, ist diese sich ausbreitende »Wenn-du-nichts-zu-verbergen-hast-kannst-du-doch-alles-offenlegen«-Mentalität. Doch, wir haben was zu verbergen: unser Privatleben nämlich und alle Infos über uns, die andere nichts angehen. Erstaunlich, wie gering all diese mühsam errungenen Freiheiten heute geschätzt werden, wie leicht sie einer schlechtinformierten Hysterie über angeblich pausenlos steigende Kriminalität geopfert werden.
Was das alles im Marterpfahl-Blog zu suchen hat? Nun, wenn Arne Hoffmann hinter seinem Schreibtisch politisiert, was das Zeug hält, werde ich das doch auch mal dürfen, nicht wahr?

Und schon wieder 2153 Euro ärmer - die Künstler und das Soziale

2153 Euro – so hoch lautete der Bescheid – mußte ich heute an die Künstlersozialkasse abführen. Jahrelang hatte ich mich nicht um diese Institution gekümmert. Wenn die was von mir wollen, sollen sie sich halt melden, dachte ich. Die Berufsverbände, zuständig für die Unfallversicherung etc. pp., hatten sich ja auch sofort bei mir gemeldet, als ich Ende 1996 meinen Gewerbeschein als Verleger in der Tasche hatte. Nun muß ich für alle Honorare seit 2001 einen pauschalen Prozentsatz von gut 5 % nachzahlen, als Arbeitgeberbeitrag für die 1983 gegründete Künstlersozialkasse. Was für ein Blödsinn!
90 % meiner Autoren sind Freizeitautoren, deren Honorare ein paar hundert Euro pro Jahr nicht übersteigen. Auch auf diese Honorare muß ich Abgaben zahlen, obwohl diese Autoren niemals eine Rente aus der KSK erhalten werden. Meine Illustratoren und Grafiker sitzen in Wien und Zürich? Macht doch nichts, erklärte mir die Dame von der KSK am Telephon, das sind Honorare, also müssen sie auf die auch pauschal diese Abgabe zahlen, auch wenn die Österreicher und Schweizer niemals eine Rente aus der deutschen Künstlersozialkasse erhalten werden. Nutznießer dieser Kasse sind in Wahrheit sehr wenige Vollzeit-Schriftsteller, unter meinen Autoren allenfalls zwei, drei Leutchen (von drei Dutzend Autoren insgesamt); und für Belletristikautoren gilt das auch nur sehr eingeschränkt, mehr für Sachbuchautoren, so erklärte mir gerade ein Autor am Telephon. Es solle eine Art »Kopierabgabe« sein, weil Sachbücher ja in öffentlichen Bibliotheken stünden und häufiger kopiert würden. (Also ich kann mich erinnern, auch Romane kopiert zu haben ...)
Ja, das finanzielle Wohlwollen deutscher Politiker gegenüber der Kultur. Was spricht eigentlich dagegen, Bücher wie eine x-beliebige Handelsware zu betrachten? Gut, der reduzierte Mehrwertsteuersatz für Bücher (7 statt 16 oder demnächst 19 %) ist angenehm, schafft aber auch bürokratischen Mehraufwand und Abgrenzungsprobleme. Besser wär ein einheitlicher, dafür etwas niedrigerer Steuersatz, etwa 15 %. Ein 15-Euro-Buch würde sich dann auf 16 Euro verteuern – was soll’s? Dafür würden sich ja dann andere Dinge verbilligen ...
Das heißt, wenn das mit der Preisbindung weiterhin so umständlich bleibt, dann wäre das doch ärgerlich, dann müßte ich nämlich jeden Preis offiziell ändern. Statt sie einfach so anzupassen. Auch die Preisbindung wurde zum Schutze des edlen Kulturguts Buch eingeführt und jahrzehntelang von interessierten Kreisen verteidigt. Die Standardargumentation pro Preisbindung geht so: a) Wir müssen die kleinen Buchläden schützen gegen die großen Kettenläden. Auch in Zukunft soll’s die Buchhandlung an der Ecke geben. Mit der Preisbindung können die großen Läden einzelne Buchtitel nicht mehr billiger anbieten als die kleinen. Das stimmt, aber den Niedergang der kleinen Buchläden hat das bestenfalls abgebremst.
b) Den Verlagen soll weiterhin eine Quersubventionierung möglich sein. Viele Verlage haben einige wenige Bestseller, und deren Erträge subventionieren dann die anspruchsvolle Literatur, die Nieten und Ladenhüter quer (wobei gern unterstellt wird, daß diese beiden Kategorien identisch sind, mit einem falschen Rückschluß: »Anspruchsvolle Literatur geht oft nicht gut; also müssen Bücher, die nicht gut gehen, anspruchsvolle Literatur sein.« Daß das Publikum auch mal den richtigen Riecher haben und langweiligen Blödsinn einfach links liegenlassen könnte, ist nach solch einem Weltbild wohl ausgeschlossen). Wenn’s die Preisbindung nicht gäbe, würden die Kaufhausketten Bestseller billiger anbieten und Druck auf die Verlage ausüben (»Höhere Rabatte bitte!«) mit ihrer enormen Nachfragemacht, und schon brächten die Bestseller den Verlagen nicht mehr so viel ein, daß sie die Ladenhüter quersubventionieren könnten. (Die Verlage sollten einfach noch mehr – wie ich bereits jetzt – auf Printing on Demand setzen, da brauchen sie von den Ladenhütern nicht mehr als 100 Stück auf einmal drucken zu lassen, und schon sinkt das Risiko beträchtlich ....) In Frankreich und Schweden habe man mit der Aufhebung der Preisbindung angebliche sehr üble Erfahrungen gemacht ...
So weit die »offizielle« Argumentation. Irgendwo im HGB, im Handelsgesetzbuch, steht das Verbot von Preisabsprachen und Kartellen, in § 15, glaube ich, und gleich danach steht die Ausnahme: die Ladenpreisbindung des Buchhandels als Sonderfall eines erlaubten Kartells. Erlaubt ist es nur, wenn es lückenlos eingehalten wird. Jeder Buchhändler muß den »Sammelrevers Dr. Franzen« unterschreiben, womit er sich verpflichtet, immer schön brav die Preisbindung einzuhalten und niemals dagegen zu verstoßen. Zumindest bei ladenneuen Büchern. Aber sind Bücher noch ladenneu, wenn sie zuvor nach Österreich verkauft und von dort sofort reimportiert worden sind? Durch solche Preisbrecheraktivitäten in großem Stile wurde die Preisbindung im Jahre 2002 unhaltbar, zumal auch die EU-Kommission sich einschaltete und die Preisbindung – unter Geflenne der gesamten deutschen Kulturbranche – für nicht mehr vereinbar mit EU-Recht erklärte. Doch es kam noch schlimmer: Statt der bisherigen freiwilligen kartellähnlichen Vereinbarung kam es nun zu einem Gesetz, das die Preisbindung lückenlos regelt. Hatte ich vorher als Verleger noch das Recht, die Preise meiner Bücher entweder zu binden oder frei zu lassen, so bin ich nunmehr gezwungen, einen fixen Ladenpreis festzusetzen.
Das ist natürlich blöd. Denn ich betreibe eine Quersubventionierung ganz anderer Art. Ich gehöre nämlich zu den wenigen Verlagen, die nicht nur an den gewöhnlichen Buchhandel verkaufen, sondern auch an den Erotikhandel. Und der ist enorm rabattgierig. »Als der Hausbesitzer hörte, daß hier ein Sexshop rein soll, hat er mir gleich die doppelte Miete abverlangt«, klagte der Besitzer eines Tübinger Sexshops mal mir gegenüber. Und um das wieder reinzuwirtschaften, wollen Erotikeinzelhänder 50 % Rabatt (statt 30 % wie der einzelne Buchhändler), und der Erotikgroßhändler will 67 % (statt 50 % wie der Buchgroßhandel). Was sollte ich machen? Entweder ich setzte einen vernünftigen Ladenpreis an, dann war mit dem Erotikhandel kaum noch Geld zu verdienen, oder ich setzte den Preis so an, daß ich im Erotikhandel noch was verdienen konnte – dann war es aber eigentlich für den normalen Buchhandel zu teuer. Doch bis 2002 war ich ja nicht verpflichtet, meinen Ladenpreis zu binden, ich konnte das als Verleger auch lassen – und tat es auch. Jetzt geht das nicht mehr. Wenn ich jetzt in Buchhandel und Erotikhandel zu unterschiedlichen Ladenpreisen anbieten möchte, kann ich das nur mit verschiedenen Ausgaben mit verschiedenen ISBNs tun – sehr umständlich. Lohnt den Mehraufwand kaum.
Und die Künstlersozialkasse? Die wurde 1983 eingeführt. Da war schon Kohl an der Macht. »Die Wende«. Mehr Leistung, weniger Soziales, mehr Eigenverantwortung, das waren die Parolen. Gleichzeitig wurde aber weiter der schon in die finanzielle Krise geratene Sozialstaat weiter ausgebaut. Vor wenigen Tagen las ich im Wirtschaftsteil der FAZ, daß die Künstlersozialkasse nunmehr strenger gegen säumige Beitragszahler vorgehen wolle. Tja, Geld muß ins System gepumpt werden, koste es, was es wolle. Man mag sagen, die Pauschalbesteuerung aller von einem Verlag ausgeschütteten Honorare sei der einfachste Weg. Wie wär’s aber mit einem noch einfacheren?: Alle Künstler betrachten sich – wie ich – als Freiberufler, sorgen selbst für ihre Absicherung, und wenn sich das nicht trägt – na, dann können Sie eben keine Künstler sein, jedenfalls keine hauptberuflichen. So einfach könnte das sein.

20.5.06

Die »Sklavenmädchen« sind da! (Teil 2)

Kaum war ich nach den 700 Kilometern abends zur Tür hereingekommen und hatte die Pakete in die Diele gewuchtet, hing ich auch schon wieder vor Rechner und Telefon, um die Neuigkeit dem Autor und andere Dinge anderen Leuten mitzuteilen. (Ich merke schon, bald bin ich ein richtiger Unternehmer - es wird jetzt schon immer schlimmer ;-)

»Die Sklavenmädchen von Wiesbaden« lautet der Titel des Romans von Arne Hoffmann in voller Länge. Ein Roman, der in der Hauptstadt des organisierten Verbrechens spielt - in Wiesbaden ;-) Klappentext, Textauszug, Titelbild werden Sie in Kürze auf der Katalogseite des Marterpfahl Verlags sehen können, deshalb zitiere ich hier nichts. »Erotischer Krimi«, »ein besonderer Heimatroman«, »satirischer Roman«, das sind alles Etiketten, die man dem Roman aufkleben könnte, aber keines paßt hundertprozentig. Wieder einmal beweist der Autor Arne Hoffmann die Fähigkeit, gekonnt zwischen allen Genres zu wandern ...

Ein Viertel des Autorenhonorars geht an den Verein Solwodi, der Frauen hilft, die in die Mühlen der Zwangsprostitution geraten sind. Lassen Sie sich vom Titelbild nicht täuschen - das Buch macht keine Reklame für die Zwangsprostitution ;-) - es bekämpft sie!

Bestellen können Sie das Buch vorläufig nur (gegen Vorkasse) direkt bei mir beim Marterpfahl Verlag - in ca. zwei bis drei Wochen wird es dann auch über Amazon und den Buchhandel beziehbar sein. Ebenso lange wird's auch etwa mit den Rezensionsexemplaren dauern.

Die »Sklavenmädchen« sind da! (Teil 1)

Hat diese Überschrift Ihre Neugier erregt? Dann ist es gut. Dem Autor habe ich die Nachricht schon Donnerstag abend telefonisch überbracht: »Die ersten 150 Sklavenmädchen sind da!« Als ob sie enggepackt wie Sardinen bei mir eingetroffen wären, Handelsklasse A ...
Doch alles der Reihe nach.
Dienstag fuhr ich nach Wien, um mich dort von Ronnie Putzker fotografieren zu lassen. Eingefleischte SCHLAGZEILEN- und Lustschmerz-Leser werden ihn kennen: Zusammen mit seiner Frau Caroline Klima macht er die Dämonia-Comics und die Caroline-Fotostories.
700 km Autobahn - schön vom Chiemsee bis Linz, aber eben auch mit Staus und einem Dutzend Baustellen. Wien ist wg. Mozartjahr mal wieder fast komplett ausgebucht; die zentrale Jugendherberge in der Myrthengasse hatte nichts mehr frei, die im Nordosten - nahe bei Putzker - am Friedrich-Engels-Platz (in einer Wohnblockumgebung, die tatsächlich an die DDR gemahnt) auch nicht mehr, nur die JuHe Wien-Hütteldorf hatte noch ein Bett im großen Schlafsaal frei.
Hütteldorf liegt ganz im Westen Wiens, ideal für den von Deutschland Anreisenden, ungünstig für den, der bei Ronnie Putzker was macht. Denn der hat sein Atelier im Nordosten der Stadt. Sechs Mal fuhr ich in den anderthalb Tagen quer durch die Anderthalbmillionenstadt, je eine Stunde lang, bis ich es zum Schluß schon fast auswendig konnte.
Am nächsten Tag »Modeling«, richtig mit Visagistin und allem - vor allem für Caroline, die sich in ihrer neuesten Fotostory als hochglänzende Latexqueen in eine Dorfdisco verirrt und dort von einem Bauernburschen (gespielt von mir) etwas derb angemacht wird, aber wie üblich die Situation bald wieder unter Kontrolle hat ;-)
Für die Bilder hatte ich extra mein letztes kariertes Hemd und meine alte Kniebund-Lederhose mitgenommen und auch die kurze Krachlederne und und und .... Mein Auto quoll über von Koffern und Kisten. Nach der Fotostory waren nämlich noch Aufnahmen für ein Buch mit Keuschheitsgürtelgeschichten dran und Aufnahmen für ein Buch mit windelfetischistischen Geschichten ...
Nach gut vier Stunden waren wir durch. Immerhin - ich hatte eigentlich noch einen zweiten Tag eingeplant.
So blieb noch Zeit für einen Spaziergang durch die Stadt. Ein Stück Torte im Café Sacher, was Herzhaftes im SMart-Café, diesem »Muß« für alle wienreisenden SMer, dann wieder raus nach Hütteldorf. In Hütteldorf bilden alte Häuser aus der Zeit um 1900 fast schon den Stadtrand, es gibt keine riesengroßen Neubaugürtel; das ist sympathisch. Noch ein bißchen abhängen in der Kneipe nahe der JuHe, der einzigen im Umkreis von einigen hundert Metern; dann noch ein bißchen den Berg heraufsteigen bis zum nahen Waldrand und im Stockfinstern ein wenig in den Wald hineingehen. Von unten, vom Tal hörte man den gedämpften Verkehrslärm der Stadt, von einer nahen Lichtung das Zirpen der Grillen. Nach dem nicht enden wollenden Winter war nun auf einmal der Sommer da. (Die Mischung aus Schweiß und Nachtkühle sorgte trotzdem dafür, daß ich mir eine leichte Erkältung einfing).
Am anderen Morgen noch mal quer durch die Stadt, um bei Ronnie die DVD mit den Bildern zu holen und das viele, viele Gepäck wieder ins Auto zu laden. Dann wieder zurück durch die Stadt und auf die Autobahn - 700 km nach Westen. Staus bei München. Heftige Regengüsse zwischen Augsburg und Ulm.
Als ich wieder daheim war, standen etliche schwere Pakete unter dem Schutzdach vor meiner Haustür: Nachschub diverser Titel und - wie gesagt - die ersten 150 »Sklavenmädchen«. Dazu in meinem nächsten Posting mehr :-)

Die aufgeblasene Dominanz - Bofewo Spring '25, Teil 1

  Hier ist die Fa. Dominflate . Viel Spaß!   "Er war schon immer etwas aufgeblasen", kommentierte James Bond einst das Zerplatzen...