28.3.20

Wo ist das Bier am billigsten? Die Barmaiden am hübschesten? Kneipenführer-Interview zum Nachhören








































Wie lange noch? Nun, der Kneipenführer ist mittlerweile auch im Radio besprochen worden. Er enthält auch dieses Bild.

Hier kann man sich das alles anhören, und ein bißchen Text gibt's noch dazu.

Im Sommer wird's dann auch eine Ebook-Version dazu geben.       


Alles, was man(n) braucht: Bar, Bier und Kneipenführer (Bild: Wüste Welle)






















Ach ja, da war doch noch was ... 

Wie viele Corona-Tote haben wir jetzt in Deutschland? Ungefähr 250? 

Bei der Grippewelle im Winter 2017/18 waren es über 25.000 Tote in Deutschland, ohne daß man sich allzusehr darüber aufgeregt, geschweige denn das öffentliche und wirtschaftliche Leben lahmgelegt hätte - siehe hier.

Hilfen für Unternehmen ... 

... gibt's nur, wenn das Unternehmen nicht schon vor dem 15.3. in finanziellen Schwierigkeiten war und auch nur (ähnlich wie bei Hartz IV), wenn alle finanziellen Reserven, z. B. für die Altersversorgung, bereits aufgebraucht sind. Ah ja ...               

25.3.20

Test - ist der Blog noch verrückt? - Wüste Welle

Funktioniert jetzt alles wieder normal?




















Und zwar auch mit Bildern?

Schau'n wir mal ... Anscheinend keine Verdoppelung und Verdreifachung mehr und kein Durcheinanderhüpfen ;-) 

PS: Nachts ist noch Frost, aber schon hört man hier den ersten Rasenmäher :-)

*** 

Morgen FR 27.3. ab 11 Uhr Telefoninterview der Wüsten Welle, des alternativen Tübinger Stadtradios mit mir zu meinem Tübinger Kneipenführer.

Kann man im Internet hören: Siehe hier.                          

S. U. H. hält stand! Nachrichten von der Front ;-)




Es wird weitergesoffen! :-) 





Der Stammtisch Unser Huhn hält der Herausforderung stand! Nicht mit Corona, aber mit belgischem Leffe und deutschem Radeberger trafen S. und ich uns in S.' Wohnung, dann wurden per Skype-Konferenzschaltung noch fünf weitere zugeschaltet, und bald war's lustig, fröhlich, ausgelassen wie in den guten alten Stammtischzeiten :-) 
 
(Aber technische Probleme gibt's beim Posten dieser Dinge zuhauf - alles hüpft hin und her - keine Ahnung, was da los ist. Ich schreib das Posting hier zum zweiten Mal. Und jetzt ragt der Text nach links aus der Kolumne raus - das gab's noch nie.
 
 
 
 
 
Es wird weitergesoffen! :-) 
 
Es mehren sich die kritischen Stimmen, die die Reaktion auf CORONA für völlig überzogen halten, für schlimmer als Corona selbst, hier z. B. oder hier







Der Meister und seine Muse :-) 
Albert Uderzo ist tot - nicht an Corona ...


In Japan gibt's inzwischen Pillen, die bei Infizierten, aber noch nicht Erkrankten den Ausbruch der Krankheit unterdrücken, und in Österreich solche, die bei Erkrankten die Symptome um 90 % dämpfen. (Nein, Links hab ich gerade nicht parat, sorry. Hauptsache her mit dem Zeug und weg mit dem Ausnahmezustand.) 




Wo soll das noch hinführen? 
 
Zunächst mal zum Ende dieses technisch verrückten Postings - ciao! 




Der Meister und seine Muse :-) 
Albert Uderzo ist tot - nicht an Corona ...


In Japan gibt's inzwischen Pillen, die bei Infizierten, aber noch nicht Erkrankten den Ausbruch der Krankheit unterdrücken, und in Österreich solche, die bei Erkrankten die Symptome um 90 % dämpfen. (Nein, Links hab ich gerade nicht parat, sorry.) 




Wo soll das noch hinführen? 
Zunächst mal zum Ende dieses technisch verrückten Postings - ciao! 


23.3.20

Neue Schutzmaske aus Frankreich

Genauso wie eine Schließung der Weinhandlungen einen Aufstand in Frankreich hervorriefe (ergo unterbleibt), ebenso unterbleibt in Ba-Wü - als einzigem Bundesland - eine Schließung der Baumärkte ...


Man muß der Krise etwas Positives abgewinnen (Netzfund)





22.3.20

»Panik« und »Krise« - Bücher zur aktuellen Krise :-)

»Ein gutes SM-Szenario ist, daß es sich auch im realen Leben abspielen könnte oder abgespielt haben könnte«, war sich der bekannte Erotikverleger R. Happ sicher; »und das gleiche gilt auch für Thriller und SM-Thriller. Sie müssen glaubwürdig sein.«
So ist es. Glaubt den Experten - auch wenn derzeit drei Experten fünf Meinungen haben ... 


 


Ein Pharmariese möchte den Absatz eines Grippemittels beflügeln und erfindet eine neue »Korallenpest« und bläst sie mit gekauften Medien zur Menschheitsgefahr auf. Viele SM-Szenen, viele Schauplätze weltweit - viel Spannung. (Allerdings hab ich hier im Verlag nimmer viele, muß vielleicht nachdrucken lassen.) 2009 gab's so ein Szenario mal mit der inszenierten Schweinegrippe (s. u.).

Siehe hier.

(Nein, das bedeutet nicht, daß ich Corona erfunden oder harmlos finde - aber auch nicht schlimmer als eine der größeren Grippewellen mit 30- bis 40.000 Toten in der BRD, und bei denen legte man ja auch nicht das ganze öffentliche Leben lahm.)

Kleiner, nein großer Stoßseufzer: Warum ist es seit den letzten ca. 15 Jahren so, daß alle zwei bis drei Jahre irgendein Desaster kommt? 2008 die Bankenkrise mit Pleiten, die vom Steuerzahler aufgefangen wurden, 2010 die regelwidrige Griechenland- und Eurorettung, wieder mit viel Steuerzahlergeld, 2011 ein Unfall am anderen Ende der Welt, und die sowieso schon teure und unsinnige Energiewende wird noch mal verschärft, 2015/16 läßt Mutti Merkel unnötigerweise einen Millionenschwall Migranten ins Land, 2018/19 erfinden die Klimahüpfer und die heilige Gretel die Klimakrise, dabei wird's bloß etwas wärmer, die DUH und die Autohasser erfinden die Dieselkrise und die Feinstaubkrise, denn irgendwie muß man ja die mächtige Autoindustrie in die Knie zwingen können, 2020 Corona statt Grippe, und alles steht Kopf ...  




Die Banker haben die Welt im Griff - und einer träumt davon, die Banker an den Kragen zu kriegen ... 

Siehe hier

Wieder viele SM-Szenen, eine gekonnte Mischung aus Thriller und SM, mit weltweiten Schauplätzen.

Und sonst so?:

Im Moment hortet der Deutsche Klopapier, der Ami Schußwaffen. So viel zum Thema Nationalpsychologie:-)

Die Anti-Corona-Maßnahmen sind schlimmer als Corona selbst, glaubt dieser Mediziner:
Wenn_der_Elefant_aus_Angst_vor_der_Katze_die_Klippe_hinunterspringt. »Nun weiß ich, und ich habe das in einem Buch 2012 publiziert, dass die Schweinegrippe Pandemie 2009 tatsächlich so etwas wie eine rein ökonomisch motivierte Aufführung war, bei der auch das Robert-Koch-Institut keine rühmliche Rolle spielte.«

Gegen den »Shutdown« ist auch Roger Köppel in der Schweiz, siehe hier. Dabei wird man momentan selbst vom sonst fast wortlosen Schweizer Jazzradio belabert, doch bitte zu Hause zu bleiben. 

Mir macht nicht das Virus Angst, sondern die menschliche Reaktion darauf.

Ansonsten ist inzwischen »Kalsarikännit« angesagt - ein finnisches Wort, das in etwa »Unterhosensuff« bedeutet, man sitzt wie ein Proll zu Hause in Unterwäsche 'rum und läßt sich vollaufen, siehe hier. Na, da wähle ich doch lieber die edlere Variante à la Hugh Hefner, dem Ex-Playboy-Chef, der immer im Bademantel 'rumschlunzte und so seine Geschäfte führte. In einem Diskussionsforum schrieb gerade jemand: »Ich telefoniere dauernd, ich trinke so viel Crémant und Bier wie noch nie in meinem Leben, (...) bekomme hysterische Anfälle, (...) streite mich, (...) dann trinke ich wieder Sekt und hab ein paar gute Momente.«

Über die Fragwürdigkeit der Tests und Zahlen

Übrigens: Der Playboy stellt seine Printausgabe in den USA ein - nach fast 70 Jahren.

Ja, hoffen wir, daß das alles nicht zu lange dauert. OB Palmer schließt mit der Einsicht, die Abschottung dürfe nicht zu lange dauern, man müsse das rechte Maß zwischen sinnvollen und schädlichen Einschränkungen finden, und zwar bald. 

Und es gibt mal wieder nichts Neues unter der Sonne: 



Siehe hier

Englischer Titel: »The eyes of darkness«. Da geht's auch um die gezielte Verbreitung eines bösartigen Virus. In der Originalausgabe von 1981 kam er aus dem russischen Gorki, in der zweiten Ausgabe von 1988 dann schon aus Wuhan ...   

18.3.20

Ich hab CORONA ... :-)

Bonjour, Tristesse!                                 17.3.

So, jetzt hab ich auch Corona. Mit einem Zischen öffnete das Döschen, eiskalt läuft die mexikanische Krone die Kehle runter. Ah! Erfrischend!

Ich bin gespannt, wie viele Kneipen diesen »Corona-Shutdown« überleben werden ...

File:Dooley Wilson-Humphrey Bogart in Casablanca.jpg
Kein Grund zum Lachen - in 3 Wochen sind wir pleite; Quelle: Wikimedia s. v. Dooley Wilson

»Wie lange können wir aushalten ohne laufende Einnahmen?« wird Rick nach der Zwangsschließung seines Café americain gefragt. »Zwei, vielleicht drei Wochen«, lautet die wenig tröstliche Antwort. Aber es soll ja Ausfallgelder geben. Ob es die auch für Puffs gibt?  Und sind der Staat, EU oder Euro dann als nächste platt?

Die Belgier lassen sich offensichtlich das Saufen und Feiern nicht verbieten. Ähnlich wie in der Fassenacht wurde in der Nacht vor dem Lock Down noch mal ordentlich gebechert:
Lock-Down-Parties.

Total verlassene Straßen in Sankt Pauli,verlassene Puffs in der Herbertstraße, melancholische Musik ... Sieht aus wie aus einem Zukunftsfilm, wenn die ganze Menschheit gestorben ist und nur noch die Kulissen übrigbleiben ... :-(

[Der Link scheint so nicht zu funktionieren - besser auf die FB-Seite von Matthias Grimme gehen:

https://www.facebook.com/matthias.grimme 

... und bis zum 17.3. runterscrollen - das Video ist auf jeden Fall sehenswert]

Die Insel Juist ist jetzt auch für Urlauber gesperrt:

»Das ist natürlich eine Katastrophe. Wenn wir keine staatlichen Hilfen erhalten, werden die ersten Betriebe in zwei bis drei Wochen Insolvenz anmelden.«  Vielen steht die Existenzangst ins Gesicht geschrieben. Als wäre die frische Seeluft nicht gesünder als die eigene muffige Bude;-)

Auch in Berlin stehen viele Gastronomen vor dem schnellen Aus.  

Und das alles wegen einer Krankheit, die offenbar weniger schlimm ist, weit weniger Todesfälle hinterläßt als die Hongkong-Grippe, die asiatische Grippe (siehe Wikipedia; erstaunlich oft liegt der Quell des Übels in China - Menschenmassen, Armut, mangelnde Hygiene und die Angewohnheit, alles zu essen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist ...)
 
18.3.: 

Zwischen Bahnhof und Neckartor ist jetzt nur noch der Neckarmüller offen - mit weit voneinander entfernt stehenden Tischen, mit Personalienregistrierung der Gäste ... Immerhin gab's noch eine »Bierprobe« mit 4 kleinen Gläschen ... 

Die Bänke am Busbahnhof nahe der »Papstgaststätte« waren noch da, und auf einmal kam die ehemalige Wirtin aus der Tür ... 

Merkwürdige Reklamen kriegt man jetzt:

Keine Lust auf Friedhof? So einfach planen Sie Ihre friedvolle Bestattung im Wald.

Immerhin hat eine polnische Druckerei eine Rabattaktion - die werd ich gleich mal ausnützen ... :-) 

Insgesamt dürfte uns die Corona-Prävention mehr kosten als Corona selbst, fürchte ich ... Die Hochrisikogruppe der Alten und Schwachen schützen durch Isolierung und den Rest weitgehend normal weiterleben lassen, das wär's wohl ...


Ciao bis demnäxt! 

PS: 6 Kneipenführer hätt' ich jetzt schon verkaufen können - aber die Stammtische und Volkshochschulkurse sind geschlossen ...  So schlimm wie für die Gastronomen ist es für mich nicht, aber es sind Einbußen da ... und Gott bewahre uns vor Ausgangssperren, da kommt man vielleicht nicht mal mehr zur Post, und ich hab doch so viele überfällige Bestellungen ... :-( 

FR, 20.3.: Imbißbuden haben noch auf, die Sparkasse bis auf weiteres auch, die meisten Hermes-Läden auch, das Lokal KROKODIL mit Einschränkungen auch. Dort TAGBLATT-Lektüre: Ein Virologe beschimpft Trump, Boris Johnson und Palmer als Arschlöcher, nur weil sie dafür eintreten, die Alten zu schützen und zu isolieren, statt alle zu gängeln und zu reglementieren. Na, Prost Mahlzeit ...     

11.3.20

Nackt und ausgeliefert im Kerker der Geheimpolizei ... oder so ähnlich ... oder im gnadenlosen Sexsklavinnen-Trainingscamp (2 unserer Novitäten demnächst) - Märzpost 2020

8.3. - ist heute nicht dieser Tag mit dem Frauengedöns? Ja, vor allem im Ostblock. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks sagten DDR-Agentinnen im Westen: »Klar haben wir unsere Anweisungen in dieser Form bekommen. Ab und zu war auch mal so was dabei wie ›wir wünschen allen unseren Agentinnen alles Gute zum Weltfrauentag‹ oder sogar so was wie ›wir gratulieren der Agentin x zum Geburtstag‹« - so sicher waren die, daß keiner das entschlüsseln kann. Was entschlüsseln? Das:

DDR-Gongstation - einer der vielen geheimnisvollen »Zahlensender« ... Die »Gongstation« sendete aus der DDR in die BRD. Am 23. Mai 1990, am Tag des Grundgesetzes, als das Ende der DDR sich abzeichnete, feierte die Gongstation ihr Ende mit »alle meine Entchen«

Das Ende ist nahe! Let's drink!  :-)

... und hier hat noch jemand einen Song daraus gemacht :-)


***

»Märzpost« - das klingt so ähnlich wie »Merzbild«, gemalt vor 100 Jahren von Kurt Schwitters. Auf dessen Grabstein stand unter seinem Namen schlicht »man kann ja nie wissen«, siehe  hier.

***


Juppheidi und Juppheida,  Schnaps ist gut für die Corona! 


















































Die Leipziger Buchmesse fällt aus, dabei gibt's in Sachsen-Anhalt keinen einzigen Infizierten und in Sachsen (wo Leipzig liegt) auch nicht viele, aber in NRW finden weiter Fußballspiele mit tausenden von Zuschauern statt ... 

***

Die Europol hat ihren neuesten Bericht zum europäischen Terrorismus herausgegeben. Die EU-Abgeordneten dürfen ihn einsehen, aber nicht kopieren, noch nicht mal Notizen machen. Einer von ihnen erklärt hier, warum nicht: weil der Europol-Bericht die islamistische Terrorgefahr als die größte einstuft, danach die linksradikale Terrorgefahr, und der rechte Terror sei quasi inexistent, das seien nur verwirrte Einzeltäter, nicht links, nicht rechts, nur meschugge.

***

Der rechte Terrorismus existiere praktisch nicht - das war ab 1973 in Chile anders. Da löste Pinochets Putsch die Linksregierung Allende ab - und fortan hatten linksradikale Studentinnen nichts mehr zu lachen:

Jassi in Hand- und Fußschellen.jpg
Bild: R. Spekking, Wikipedia s. v. »Handschellen«









































Noch lacht sie, aber bald wird sie Erfahrungen machen mit

DAS EISENBETT

- elektrisch leitend, aua, AUA! - und mit jungen Soldaten, die bis zur Begegnung mit ihr noch keinen Sex hatten, aber nun endlich ... DEMNÄCHST IN DIESEM VERLAG.


https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/fb/Model_in_stringent_hogtie.jpg
Bild: Wikipedia s. v. »Bondage«

»Gut gefesselt und geknebelt? Dann ab mit dem Mädel ins Sexsklavinnen-Trainingscamp. Dort werden sie ...

ABGERICHTET OHNE GNADE


... um schließlich an irgendeinen Scheich oder Puff versteigert zu werden. DEMNÄCHST IN DIESEM VERLAG. 

***
Was haben die Experimente mit Bod (»Unterwirf mich!«) und Epubli (»Kneipenführer Tübingen 2020«) nun gebracht? 

Gemischte Erfahrungen. Man spart sich die Anmeldungen bei Großhändlern und dem VLB, den Grafiker, kann sich das Cover selbst am Bildschirm zusammenbasteln, und wenn man dann noch ein billiges oder Gratisbild benutzt, dann kann die Ersparnis schon mal 300 bis 500 € betragen, das fällt gerade bei den jetzt üblichen Mini-Verkaufsauflagen ganz schön ins Gewicht ... 

... wird aber wieder ausgeglichen durch die sehr viel höheren Druckkosten. Locker 4 € pro Stück eines 300-Seiten-Romans bei Hunderterauflage - oder noch mehr. So kann man keine Gewinne machen :-( Dann lieber ein bißchen was für den Grafiker ausgeben, und Druckkosten von nur 1,50 € pro 300-Seiten-Paperback. Und jeder, der meckert, dann seien doch 15 € Ladenpreis viel zu viel: 90 % des Geschäfts läuft über Großhändler, die muß ich portofrei mit 50 % Rabatt beliefern, da bleiben schon mal nur rund 7 €; dann noch das Autorenhonorar und die Druckkosten weg, dann bleiben 4 €, von denen auch noch mal die eine oder andere Kleinigkeit weggeht - nicht zuletzt mein Lebensunterhalt ... Dafür dann halt die Mühe mit den Titelmeldungen etc. pp. 

Hach ja, es ist ein ewiges Abwägen ... 

Ciao bis demnäxt wieder!

Die aufgeblasene Dominanz - Bofewo Spring '25, Teil 1

  Hier ist die Fa. Dominflate . Viel Spaß!   "Er war schon immer etwas aufgeblasen", kommentierte James Bond einst das Zerplatzen...