... gibt es hier jetzt, überwacht von unserem »Senior Publisher« Rudi Marterpfahl, geliefert von unseren Spitzenagenten Raymond Schaendler, Séamus Bomb und anderen, die wissen, worauf's ankommt ... Auch Zeitgeschehen und Politik wird's weiterhin geben, wenn's nicht zu sehr nervt ...
23.7.07
Korrektur
Der Weinladen (Bericht unten) heißt natürlich »Jacques Weindepot«, nicht anders. Sorry ...
22.7.07
»Currywurst gegen rechts«!
Das Mega-Ereignis Nummer eins hatte ich ja verpaßt: den Verkaufsstart des neuen Harry-Potter-Bandes. Also gab's für diesen Samstagvormittag nur noch eine weitere Möglichkeit: Auf zur (Anti-)NPD-Demo nach Tübingen!
Das hatten die Neonazis sauber hingekriegt: Anstatt sie einfach marschieren und im gähnenden Desinteresse untergehen zu lassen, hatte die Ankündigung der Nazidemo genügt, um halb Tübingen in Aufruhr zu versetzen: Gegendemonstrationen noch und nöcher, dutzendweise Anti-NPD-Veranstaltungen in der ganzen Altstadt, dort, wo noch Tage zuvor das Stadtfest war. In der Tat hatte ich den Eindruck, die NPD hat da eigentlich nur einen Vorwand geliefert, um weiter Party machen zu können ... Vielleicht 150 NPDler würden da sein, aber mindestens 1500 Polizisten und gewiß zehnmal so viele Volksfestteilnehmer .... äh, Gegendemonstranten ...
150 Meter Hin- und Hermarschieren war ihnen nach langem Hin und Her vom Oberverwaltungsgericht zugebilligt worden, auf der Straße vor dem Hauptbahnhof, zwischen Matheis' Weinhaus, der Parkgaststätte und der Hauptpost. Daß es morgen losgehen würde, war mir erst am Freitagabend in der Hauptpost klargeworden, als es dort hieß, morgen früh sei geschlossen ...
Spontan entschloß ich mit mit Freund D., dem denkwürdigen Ereignis beizuwohnen. Um 12 wollten wir uns an der Gaststätte Picasso nahe der Sperrzone treffen. Für den Fall, daß alle Zufahrtswege schon blockiert sein würden, erkundeten wir noch die Wege durch den schmalen Picasso-Garten nach hinten weg, Richtung Parkplatz und Fußgängerbrücke über die Steinlach. Schon jetzt, am Freitagabend, marschierte überall Polizei auf ...
Unsere Vorsicht war übertrieben, stellten wir fest, als wir uns 5 nach 12 an der Kastanie beim Picasso trafen; der Fußgängerverkehr durch die Unterführung vorm Picasso lief störungsfrei, die Sperrzone begann erst 200 Meter weiter vor der Hauptpost. (Eigentlich wollte das Picasso geschlossen halten, hatte es sich dann aber doch anders überlegt - zu seinem Glück: Schon genoß ein gröhlender Haufen vor seiner Tür Bier und Volksfeststimmung).
Das Café XXL dicht an der Sperrzone hatte seine Fenster mit Packpapier verklebt, »aus versicherungstechnischen Gründen«, hieß es im »Schwäbischen Tagblatt«. Mir war es gar nicht aufgefallen, D. ja. Das »XXL« hatte ebenso geschlossen wie die - allerdings schon knapp innerhalb der Sperrzone gelegene -
Parkgaststätte (die der Stammtisch »Unser Huhn« ja immer in »Papstgaststätte« umtaufen will, weil dort Ratzinger in den 60er Jahren mal gelegentlich zu Gast war).
Die Dächer der Wartehäuschen am Busbahnhof waren schon von Antifas geentert - die hatten einen besseren Überblick als wir. Wir umwanderten die Sperrzone durch die Grünanlagen, bis wir schließlich am Weinhaus Matheis standen, am anderen Ende der Sperrzone. Ein von Herrenberg kommender Bummelzug schob sich hinter uns am Bahnübergang vorbei in den Hauptbahnhof. Das ist die Idee! Im Eilschritt (»Walking« auf neudeutsch) gingen wir durch den Fußgänger-Schloßbergtunnel. Uns entgegen kamen einige Mofas. Hähä, jetzt kommt Palmer nicht dazu, sein neues Mofaverbot im Tunnel zu überwachen ... Wochenlang hatte das für Aufregung in den Leserbriefspalten gesorgt, nun waren die NPDler dran. Anstatt es einfach abzulehnen, sich wegen so einem Scheiß das Wochenende nehmen zu lassen, stand Tübingens grüner OB Palmer irgendwo an einem Mikrophon und gab Dinge von sich wie: »Das Gericht hat's genehmigt, also beschränken Sie sich bitte auf einen friedlichen Protest!« Taten die aber nicht, vor dem Weinhaus Matheis (das übrigens trotzdem ganz normal geöffnet war) war anscheinend schon eine Blockade errichtet worden (»Hier kommen die nicht durch!«), und im Bahnhof hatte es anscheinend auch schon eine Rangelei zwischen NPDlern und Antifas gegeben.
D. war mit seinen langen Beinen mir gegenüber klar im Vorteil bei der Schrittlänge - ich sollt echt was anderes trainieren als Laufen ...
Wenige Minuten später stiegen wir in Tübingen-West in den nächsten Zug, rollten langsam durch den Bahntunnel und am Weinhaus Matheis vorbei und in den Hauptbahnhof ein. Der Verkehr im Hauptbahnhof solle aufrechterhalten werden, hatte es im Tagblatt geheißen. Was man eben so »Normalität« nennt ... Die Bahnhofsgaststätte war zu, die Toiletten auch, der Burger King hatte geöffnet, der Bäcker auch, aber sonst war das meiste zu, an der Vorderseite durfte man nicht verweilen, und statt nach vorne mußte man über die Unterführungen nach hinten 'rausgehen, zur Hegelstraße hin. Der Busbahnhof war dorthin verlegt, etliche Linien unterbrochen - mein Gott, was für ein Aufstand wegen der paar Neonazis ...
»Currywurst gegen rechts« las ich aufgesprüht an einer Wand der Unterführung, aufgesprüht mit offenbar ähnlichen Schablonen wie »Currywurst im Tresor« an Bankgebäuden und ähnliche Sprüche anderswo. Das schien mir das passende Motto für dieses Volksfest zu sein ...
Wenig später standen wir wieder am Busbahnhof. Daß die Nazis näherkamen, bekam man nur am anschwellenden Triller- und Pfeifkonzert und den Rufen »Nazis raus!« mit; bis auf ein paar ferne Fahnen konnten wir nichts erkennen. An sich hätte es der Nazis gar nicht mehr bedurft; das Volksfest hätte auch ohne sie steigen können.
Anschließend noch ein Radler im Picasso und einen Döner in der Dönerbude nebenan, die heute Bombenumsätze machte, mußte man sich doch stärken nach dem aufreibenden Antifa-Einsatz - während andere freiwillig oder gezwungenermaßen ganz geschlossen hielten ...
Mit dem Bericht von diesem erhebenden Ereignis verabschiede ich mich aber nun endgültig in die Ferien ...
Das hatten die Neonazis sauber hingekriegt: Anstatt sie einfach marschieren und im gähnenden Desinteresse untergehen zu lassen, hatte die Ankündigung der Nazidemo genügt, um halb Tübingen in Aufruhr zu versetzen: Gegendemonstrationen noch und nöcher, dutzendweise Anti-NPD-Veranstaltungen in der ganzen Altstadt, dort, wo noch Tage zuvor das Stadtfest war. In der Tat hatte ich den Eindruck, die NPD hat da eigentlich nur einen Vorwand geliefert, um weiter Party machen zu können ... Vielleicht 150 NPDler würden da sein, aber mindestens 1500 Polizisten und gewiß zehnmal so viele Volksfestteilnehmer .... äh, Gegendemonstranten ...
150 Meter Hin- und Hermarschieren war ihnen nach langem Hin und Her vom Oberverwaltungsgericht zugebilligt worden, auf der Straße vor dem Hauptbahnhof, zwischen Matheis' Weinhaus, der Parkgaststätte und der Hauptpost. Daß es morgen losgehen würde, war mir erst am Freitagabend in der Hauptpost klargeworden, als es dort hieß, morgen früh sei geschlossen ...
Spontan entschloß ich mit mit Freund D., dem denkwürdigen Ereignis beizuwohnen. Um 12 wollten wir uns an der Gaststätte Picasso nahe der Sperrzone treffen. Für den Fall, daß alle Zufahrtswege schon blockiert sein würden, erkundeten wir noch die Wege durch den schmalen Picasso-Garten nach hinten weg, Richtung Parkplatz und Fußgängerbrücke über die Steinlach. Schon jetzt, am Freitagabend, marschierte überall Polizei auf ...
Unsere Vorsicht war übertrieben, stellten wir fest, als wir uns 5 nach 12 an der Kastanie beim Picasso trafen; der Fußgängerverkehr durch die Unterführung vorm Picasso lief störungsfrei, die Sperrzone begann erst 200 Meter weiter vor der Hauptpost. (Eigentlich wollte das Picasso geschlossen halten, hatte es sich dann aber doch anders überlegt - zu seinem Glück: Schon genoß ein gröhlender Haufen vor seiner Tür Bier und Volksfeststimmung).
Das Café XXL dicht an der Sperrzone hatte seine Fenster mit Packpapier verklebt, »aus versicherungstechnischen Gründen«, hieß es im »Schwäbischen Tagblatt«. Mir war es gar nicht aufgefallen, D. ja. Das »XXL« hatte ebenso geschlossen wie die - allerdings schon knapp innerhalb der Sperrzone gelegene -
Parkgaststätte (die der Stammtisch »Unser Huhn« ja immer in »Papstgaststätte« umtaufen will, weil dort Ratzinger in den 60er Jahren mal gelegentlich zu Gast war).
Die Dächer der Wartehäuschen am Busbahnhof waren schon von Antifas geentert - die hatten einen besseren Überblick als wir. Wir umwanderten die Sperrzone durch die Grünanlagen, bis wir schließlich am Weinhaus Matheis standen, am anderen Ende der Sperrzone. Ein von Herrenberg kommender Bummelzug schob sich hinter uns am Bahnübergang vorbei in den Hauptbahnhof. Das ist die Idee! Im Eilschritt (»Walking« auf neudeutsch) gingen wir durch den Fußgänger-Schloßbergtunnel. Uns entgegen kamen einige Mofas. Hähä, jetzt kommt Palmer nicht dazu, sein neues Mofaverbot im Tunnel zu überwachen ... Wochenlang hatte das für Aufregung in den Leserbriefspalten gesorgt, nun waren die NPDler dran. Anstatt es einfach abzulehnen, sich wegen so einem Scheiß das Wochenende nehmen zu lassen, stand Tübingens grüner OB Palmer irgendwo an einem Mikrophon und gab Dinge von sich wie: »Das Gericht hat's genehmigt, also beschränken Sie sich bitte auf einen friedlichen Protest!« Taten die aber nicht, vor dem Weinhaus Matheis (das übrigens trotzdem ganz normal geöffnet war) war anscheinend schon eine Blockade errichtet worden (»Hier kommen die nicht durch!«), und im Bahnhof hatte es anscheinend auch schon eine Rangelei zwischen NPDlern und Antifas gegeben.
D. war mit seinen langen Beinen mir gegenüber klar im Vorteil bei der Schrittlänge - ich sollt echt was anderes trainieren als Laufen ...
Wenige Minuten später stiegen wir in Tübingen-West in den nächsten Zug, rollten langsam durch den Bahntunnel und am Weinhaus Matheis vorbei und in den Hauptbahnhof ein. Der Verkehr im Hauptbahnhof solle aufrechterhalten werden, hatte es im Tagblatt geheißen. Was man eben so »Normalität« nennt ... Die Bahnhofsgaststätte war zu, die Toiletten auch, der Burger King hatte geöffnet, der Bäcker auch, aber sonst war das meiste zu, an der Vorderseite durfte man nicht verweilen, und statt nach vorne mußte man über die Unterführungen nach hinten 'rausgehen, zur Hegelstraße hin. Der Busbahnhof war dorthin verlegt, etliche Linien unterbrochen - mein Gott, was für ein Aufstand wegen der paar Neonazis ...
»Currywurst gegen rechts« las ich aufgesprüht an einer Wand der Unterführung, aufgesprüht mit offenbar ähnlichen Schablonen wie »Currywurst im Tresor« an Bankgebäuden und ähnliche Sprüche anderswo. Das schien mir das passende Motto für dieses Volksfest zu sein ...
Wenig später standen wir wieder am Busbahnhof. Daß die Nazis näherkamen, bekam man nur am anschwellenden Triller- und Pfeifkonzert und den Rufen »Nazis raus!« mit; bis auf ein paar ferne Fahnen konnten wir nichts erkennen. An sich hätte es der Nazis gar nicht mehr bedurft; das Volksfest hätte auch ohne sie steigen können.
Anschließend noch ein Radler im Picasso und einen Döner in der Dönerbude nebenan, die heute Bombenumsätze machte, mußte man sich doch stärken nach dem aufreibenden Antifa-Einsatz - während andere freiwillig oder gezwungenermaßen ganz geschlossen hielten ...
Mit dem Bericht von diesem erhebenden Ereignis verabschiede ich mich aber nun endgültig in die Ferien ...
13.7.07
Rückblick auf ein erfolgreiches Halbjahr
Freitag, den 13. Juli - Zeit für einen Rückblick auf das erfolgreichste erste Halbjahr, das der Marterpfahl Verlag je hatte:
Unaufhaltsam stieg »Sex für Fortgeschrittene« in der Lesergunst und bei Amazon in die Top 100, erreichte Platz 5; dann fummelte Amazon mal wieder an seiner Software herum, und das Buch purzelte aus der Bestsellerliste, wurde etwa zwei Wochen später wieder mit einem Ranking von über 100 gelistet und hat inzwischen wieder den Aufstieg bis auf Platz 18 geschafft (gestern abend). Ein nervenzehrendes Auf und Ab, das mich in meiner Ansicht bestätigt, mich etwas mehr von Amazon unabhängig zu machen.
Über 10.000 Stück wurden von »SexfF« in den vergangenen Monaten verkauft - mehr als die Hälfte der Gesamtverkäufe - und die wiederum liegen jetzt schon deutlich höher als im gesamten Kalenderjahr 2006. Dabei liefert ansonsten das erste Halbjahr nur ein Drittel des jährlichen Gesamtumsatzes im Buchhandel ...
Auch von »Eine Nacht lang wirst du käuflich sein« und von »Die Nacht hat 24 Stunden« wurden deutlich über 1000 Stück verkauft.
Die Neuerscheinungen vom Mai sind bei Amazon auch immer noch teilweise verschwunden - Zeit, diesen Leuten mal wieder in den Hintern zu treten ... »Die Herren von Glenridge«, ein bezaubernder Maledom-Roman (Ehefrauenerziehung an schottischen Kaminen) steht kurz vor dem Druck, und gerade in den letzten Wochen sind mir mehrere vielversprechende Romane und Kurzgeschichten angeboten worden. Gute Aussichten also für die Zukunft - für die Zukunft im Jahre 2008 natürlich, denn die Herbstnovitäten sind ja schon fest eingeplant, auch wenn ich der Forderung der Grossisten, die Herbstnovitäten schon im Frühjahr anzumelden, mangels genauer Daten (das Layout muß ja noch gemacht werden) mal wieder nicht nachkommen kann ;-)
In diesem Sinne verabschiede ich mich in die Ferien (vom ca. 24. Juli bis ca. 4. August bin ich weg, dann eine Woche wieder hier und dann noch mal ca. 10 Tage weg) - auf ein frisches Wiedersehen im September!
Unaufhaltsam stieg »Sex für Fortgeschrittene« in der Lesergunst und bei Amazon in die Top 100, erreichte Platz 5; dann fummelte Amazon mal wieder an seiner Software herum, und das Buch purzelte aus der Bestsellerliste, wurde etwa zwei Wochen später wieder mit einem Ranking von über 100 gelistet und hat inzwischen wieder den Aufstieg bis auf Platz 18 geschafft (gestern abend). Ein nervenzehrendes Auf und Ab, das mich in meiner Ansicht bestätigt, mich etwas mehr von Amazon unabhängig zu machen.
Über 10.000 Stück wurden von »SexfF« in den vergangenen Monaten verkauft - mehr als die Hälfte der Gesamtverkäufe - und die wiederum liegen jetzt schon deutlich höher als im gesamten Kalenderjahr 2006. Dabei liefert ansonsten das erste Halbjahr nur ein Drittel des jährlichen Gesamtumsatzes im Buchhandel ...
Auch von »Eine Nacht lang wirst du käuflich sein« und von »Die Nacht hat 24 Stunden« wurden deutlich über 1000 Stück verkauft.
Die Neuerscheinungen vom Mai sind bei Amazon auch immer noch teilweise verschwunden - Zeit, diesen Leuten mal wieder in den Hintern zu treten ... »Die Herren von Glenridge«, ein bezaubernder Maledom-Roman (Ehefrauenerziehung an schottischen Kaminen) steht kurz vor dem Druck, und gerade in den letzten Wochen sind mir mehrere vielversprechende Romane und Kurzgeschichten angeboten worden. Gute Aussichten also für die Zukunft - für die Zukunft im Jahre 2008 natürlich, denn die Herbstnovitäten sind ja schon fest eingeplant, auch wenn ich der Forderung der Grossisten, die Herbstnovitäten schon im Frühjahr anzumelden, mangels genauer Daten (das Layout muß ja noch gemacht werden) mal wieder nicht nachkommen kann ;-)
In diesem Sinne verabschiede ich mich in die Ferien (vom ca. 24. Juli bis ca. 4. August bin ich weg, dann eine Woche wieder hier und dann noch mal ca. 10 Tage weg) - auf ein frisches Wiedersehen im September!
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