... an der Energiewende, nämlich der Wende von einer Situation, wo wir's im Winter hell und gemütlich hatten, zu einer Situation, die zu dem alten Spruch paßt: »Atomkraftgegner überwintern / bei Dunkelheit mit kaltem Hintern.«
Schon letzten Winter stand das Stromnetz in Süddeutschland zwei- oder dreimal am Rande des Kollapses, und zwar keineswegs nur während der Kältewelle in der ersten Februarhälfte 2012, sondern auch vorher schon bei naßkalt-stürmischem Spätherbstwetter (ähnlich dem aktuellen Wetter).
Und noch'n alter Spruch: »Heute stehen wir am Rand des Abgrunds, morgen werden wir schon einen Schritt weiter sein.« Hier ist der Schritt: Heute sind laut Bundesnetzagentur noch mal 500 MW weniger am Netz als letzten Winter! Halleluja! Da können wir nur noch auf den Klimawandel (was ist eigentlich schlecht an dem?) und auf einen gnädigen, milden Winter hoffen ... (... oder uns schon mal mit Notstromaggregaten eindecken wie in den USA - billige um die 100 Euro finden Sie, verehrter Leser, auf amazon.de unter »Stromerzeuger«.)
... gibt es hier jetzt, überwacht von unserem »Senior Publisher« Rudi Marterpfahl, geliefert von unseren Spitzenagenten Raymond Schaendler, Séamus Bomb und anderen, die wissen, worauf's ankommt ... Auch Zeitgeschehen und Politik wird's weiterhin geben, wenn's nicht zu sehr nervt ...
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Mohammettbrötchen
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