... gibt es hier jetzt, überwacht von unserem »Senior Publisher« Rudi Marterpfahl, geliefert von unseren Spitzenagenten Raymond Schaendler, Séamus Bomb und anderen, die wissen, worauf's ankommt ... Auch Zeitgeschehen und Politik wird's weiterhin geben, wenn's nicht zu sehr nervt ...
29.8.13
»Rückgaberecht für Ebooks« - der neueste (schlechte) Witz
Der Gipfelpunkt der »Kundenfreundlichkeit« (auf dem Rücken der ausgenutzten und verarschten Händler, sorry ;-) ist jetzt aber das »Rückgaberecht bei Ebooks«. Klar, für die gelten die allgemeinen, ja schon vor Jahren entwickelten Rückgaberegeln natürlich auch. Mit anderen Worten: Der Kunde kann sich jetzt quasi die Ebooks gratis ausleihen; er muß sie nur schnell genug lesen, um die Rückgabefrist nicht zu versäumen (also besser den Thriller vor dem verregneten Wochenende »einkaufen« und dann am Montag retournieren). Fast kann ich da die Unsitten der Verlage und Händler verstehen, manche Buchtitel oder Altauflagen von Buchtiteln einfach von den Lesegeräten der Kunden zu löschen - oder auch alle Inhalte auf denselben, wenn der Kunde sein Käuferkonto löscht. Bislang empfand ich es als dreist, wenn Amazon.de die Bücher für den »Kindle« gar nicht richtig verkauft, sondern nur verleast (steht irgendwo im Kleingedruckten) und alles auf dem Kindle Befindliche löscht, wenn der Kunde sein Amazon-Konto löscht, aber wenn die Kunden auch immer dreister werden (was war zuerst da, die Henne oder das Ei?), dann beginne ich dafür Verständnis zu entwickeln. Das Imperium schlägt zurück! :-)
Meine Begeisterung für Ebooks wächst durch solche Meldungen jedenfalls nicht ...
27.8.13
»SKLAVENJAGD - das ist weitaus mehr als ein packender und mitreißender SM-Thriller, der unter die Haut geht«
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SKLAVENJAGD - nicht mehr erwünscht auf Amazon.de, zumindest nicht so drastisch im Bild - das Buch selbst ist dort noch erhältlich - aber selbstverständlich auch beim Marterpfahl Verlag direkt (siehe Link) |
»Heiße Höschen machen mich sooo fleißig im Haushalt ...« - Vom Wunschtraum der Feminisierung
Wen »mich«? Die Frauen? Ja, die vielleicht auch ...
Aber vor allem die »Frauen aus zweiter Hand«, solche wie die vom Roman »Ins Kleidchen gezwungen«:
... oder die von der Storysammlung »Ins Röckchen gezwungen«:
»Gezwungen« - ha! Insgeheim träumen die doch davon, die lästige Befehlsgewalt und Verantwortlichkeit der Männer:
... loszuwerden und ein anschmiegsames, perfektes Stepford-Frauchen:
... zu werden, so wie es in diesem Hypnose-Geflüster (und schauen Sie mal auf die weiterführenden Links!) so unwiderstehlich anklingt. - Und warum ziehen die Pantoffelhelden der Romantrilogie »Unterm Pantoffel«:
... und der Novelle »Vom Macho zum Mädchen«:
... so einen mißmutigen Flunsch? Die sollten sich mal hypnotisch einlullen lassen: »Sexy panties make me productive«, im Haushalt nämlich, versichert die Sprecherin dieses Hypnose-Gewispers (und wieder viele süße weiterführende Links!). So betört, wird aus dem mißmutigen Macho-Mädchen, das sich nicht so recht entscheiden kann - soll es ja auch nicht, es wird einfach:
... durch die Eheherrin, wie in dem halb autobiographischen Roman »Der Herrin Wille geschehe«:
»Feminized Husbands Gameshow«:
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Ein Ex-Ehemann, nachdem ganze Arbeit an ihm geleistet worden war: Schwanz ab - kompletter Rollentausch mit seiner Frau. Ohne komplette Unterwerfung haben die »Sissies« hier keine Siegchance |
Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja, das mißmutige Macho-Mädchen wird mit Hypnose-Gewisper vielleicht doch noch zu einem glücklich produktiven Zimmermädchen:
Aber Vorsicht! Immer keusch bleiben! Saugen, nicht spritzen ist angesagt! Schützendes Metall muß vor die Spritzvorrichtung - Metall, von dem es zu Recht heißt: »DAS DA wird dir Manieren beibringen!«:
... die Einladung für den versierten Kenner - so einen wie den erfahrenen Hotelgast Dominique Strauss-Kahn, dessen Frau meint: »Es ist doch ganz selbstverständlich, vom Zimmermädchen einen Blowjob zu verlangen.« Umfassender Zimmerservice eben. Das Zimmermädchen hat sich zu fügen. Wie immer. - Wie auch immer - es gilt untenstehender Satz (stellen Sie sich dazu einen kräftigen Klaps auf den Po vor!):
22.8.13
Anna Bunt und Nala in BILD, Ton und Schrift
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Sie sehen, das sprengt so sehr den Rahmen des Üblichen, daß sogar das hiesige Layout gesprengt und das Linkmenü untergebuttert wird. In der Mitte, peitschenschwingend: Lady Nala. Rechts Anna Bunt. BILDen Sie sich Ihre Meinung! :-) |
20.8.13
Saubermann-Kampagne? »Weder verfassungswidrig noch jugendgefährdend«
Bist als Kerl du zu schwach, wirst als Frau du wach: süße Strapse, nacktes Grauen unterm Kleidchen ...
»Der Autor vermittelt gekonnt die alltägliche, scheinbar normale Fassade, hinter der das wahre Grauen lauert. Denn die Umwandlung [zur Frau] geschieht nicht immer zum Besten der Betroffenen, im Laufe der Handlung kommen immer mehr Einzelheiten des TESTS, seiner Strippenzieher und Intrigen zutage. Der Widerspruch aus kleinbürgerlichem Äußeren und den wahren Hintergründen wirkt um so erschreckender, je drastischer die Gegensätze aufgezeigt werden.«
»Erwartet den Leser ein Happy End, oder eskaliert die Situation ohne Möglichkeit der Wiedergutmachung? Wie hängen die einzelnen Handlungsfäden zusammen, und was wird mit Christine am Ende geschehen? Ich habe das Buch sehr schnell verschlungen, da ich es kaum erwarten konnte, zum nächsten Kapitel überzugehen und endlich mehr zu erfahren.«
»Was mich überraschte, war der Anteil an ... nun ja, ich möchte beinahe sagen ›Horror‹, der in diesem Buch kam. Ja, doch, Horror, denn dieser muß nicht immer blutig sein, man denke an die perfekten Frauen aus Stepford, so perfekt, daß es regelrecht unheimlich ist. Der Mann bestimmt, lenkt, führt, teilt das Geld ein, geht zur Arbeit, die Frau kümmert sich um Küche und Kinder und Haushalt. Und zur Krönung - zieht die Schwiegermutter zu ihrem Sohn *schauder*. DAS war der Moment, als es mir eiskalt den Rücken hinunterlief ;-)«
[In solchen Momenten] »hat das Buch das Potential zu einem grandiosen dystopischen Thriller [,...] dem man [...] eines ganz deutlich [an]merkt: Der Autor hatte großen Spaß beim Schreiben, die Themen liegen ihm am Herzen. Und diese Faszination, diese Begeisterung überträgt sich von der ersten Seite an auf den Leser. Wer das Buch liest, wird auf der letzten Seite überrascht und enttäuscht sein, Missiona und seine Bewohner wieder verlassen zu müssen ;-)«
Hier der vollständige Artikel (jetzt auch, in geänderter Form, in der Sklavenzentrale) - und hier die ausführliche Buchvorstellung mit ausgedehnten Leseproben.
19.8.13
»Reklame wird nicht geduldet« ... - »Meistgelöschter« Autor Torres zu den »verschwundenen Sklavinnen«
Okay - abgehakt ...
Mein meistbetroffener Autor Torres äußert sich hier.
Momentan hab ich das Gefühl, ständig einen zu dicken Brei umrühren zu müssen und dabei an den Armen lahm zu werden :-(
14.8.13
AfD-Wahlkampf gewalttätig behindert
Nachtrag 26.8.: Die Gewaltattacke gegen Lucke in Bremen gestern oder vorgestern war dann noch das Tüpfelchen auf dem i ...
13.8.13
Ausweglose Verstrickungen: 42 garstige Gerwalt Geschichten
Mit seinen »42 garstigen Geschichten« beweist Gerwalt, daß er auch dieses Genre beherrscht - sie sind nämlich so, wie (SM-)Kurzgeschichten sein sollen: Hart, präzise, mitleidlos - und immer wieder auf den Punkt kommend, den springenden ...
Als Leseprobe hier eine komplette Geschichte:
»Auszeit« in der Fremdenlegion ...
Nachtrag: Das Cover war einige Tage lang auf Amazon.de zu sehen, dann war es verschwunden - ein weiterer Fall der »Galerie der von Amazon.de auf Nimmerwiedersehen entführten Sklavinnen« ...
12.8.13
Bayrischer Jugendschutz vs. SM-Literatur oder: Galerie der von Amazon.de »verbannten« Sklavinnen ...
»[Dieser Insider-Quelle, mit der ich redete,] zufolge hat Amazon wegen ›pornographischer‹ Cover immer wieder mal Probleme vor allem mit dem bayrischen Jugendschutz und muß bei unglücklich verlaufenden Fällen immer wieder 3000 Euro Strafe zahlen. Bayrische Medienschützer verwenden bei Aufnahmen von Leuten in Fetischklamotten oder in sehr offenherzigen Posen zwar nicht mehr die Worte ›sozialethisch desorientierend‹, aber inhaltlich laufe es auf dasselbe hinaus. Aus finanziellen Gründen sieht sich Amazon also gehalten, Beschwerden von Besuchern seiner Website nachzukommen. Und offenbar fand da jemand unsere Cover problematisch.«
... und zwar diese:
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Sie war die erste, die verschwand ...Und was für ein »Narrenturm« ist unsere Welt, die so etwas anordnet? |
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Ausgeträumt - SM-Träume dieser Art sind nicht mehr erwünscht, sie sind offensichtlich »sittlich desorientierend« ... |
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Die Nacht hat wirklich bald 24 Stunden für den interessierten Leser, denn alles ist schwarz - das Cover ist verschwunden von Amazon.de |
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Sklavinnen zu jagen ist offensichtlich auch nimmer erwünscht - ob es für männliche Sklaven eine Ausnahme gäbe? |
7.8.13
Dschungelkerker ...
Diesen Irrtum wird sie nackt, dreckig, verschwitzt, gepeitscht und in Ketten im finsteren, ungezieferverseuchten »Dschungelgefängnis« wohl noch lange bereuen - hier Näheres zu unserem neuesten Roman.
PS: Ob das Cover dieses neuen Romans wohl jemals das Licht von Amazon.de erblicken wird? (Siehe neuere Postings)
5.8.13
»Können Unschuldige verurteilt werden?«
... und doch mußte der erfahrene Strafverteidiger Sir Wilfried Robarts ganz schön ackern, um seinen Mandanten zu retten. Hier der ganze Film »Zeugin der Anklage« (auf englisch).
Wer noch mehr Gerichtsfilme will: Hier »Die 12 Geschworenen« (auch auf englisch). Und hier der Klassiker Easy Rider (auf englisch). Wer es etwas vornehmer will: Hier die erste Folge von »Graf Yoster gibt sich die Ehre«. Geben Sie sich auch die Ehre und folgen Sie den Linklisten zu weiteren Folgen (auf deutsch :-).
»Das haben wir gleich, sprach der Scheich« ...
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»Guck mal, so mußt du die Franzmänner manipulieren!« sprach Vater Scheich (von Katar) zu Sohn Scheich bei der Machtübernahme (vermutlich). | .
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Logisch - denn Katar hat die Franzosen so halb an der Angel. 700
Milliarden Dollar hat der katarische Staatsfond in Frankreich
investiert - und erwartet logischerweise nicht nur finanzielle, sondern
auch politische Rendite - ein Staat, der von Wahhabiten regiert wird,
Anhängern jener strengen Sekte, die bekanntlich auch Saudiarabien
regiert - und überall auf der Welt mit ihren Ölgeldern islamischen
Fundamentalismus verbreitet. So kommt es, daß die französische Armee vor
Monaten die Islamisten in Mali bekämpfte, die von Katar mit Waffen
ausgerüstet worden waren, von demselben Katar, das stark in Frankreich
engagiert ist. Mehr über diese Verstrickungen berichtet die PAZ: Frankreichs gefährlicher Pakt
Kein Bier mehr für Fitneß ...
gibt's in meinem Fitneßstudio in Tübingen. Ab 1. September ist alles anders mit den Getränken, und Bier gibt's für den verschwitzten Sportler gar nimmer. Eine schlechte Nachricht. Noch dazu befremdet die Lokalzeitung mit dem Aufmacher »Öffentliches Fastenbrechen in Tübingen«. Auszug: »Der Grünen-Gemeinderat Bruno Gebhart-Pietzsch hatte den Islam einst als Student der katholischen Theologie schätzen gelernt, als er sich mit ›den großen Weltreligionen‹ befasste. Der Islam lehre den Respekt vor der Umwelt und den Mitmenschen. ›Alles, was lebt, soll seine Berechtigung haben.‹« - nur haben Apostaten und solche wie der Karikaturist Westergard oder der Romancier Salman Rushdie meist keine Aussicht auf ein langes Leben, und auch wenn eine Schwangere kein Kopftuch trägt, reicht das schon als Grund für eine lebensgefährliche Attacke ... Aber die Grünen haben ja eh ein eher lässiges Verhältnis zur Freiheit. Im Grunde sind sie die in die Moderne transformierte Fassung des autoritären wilhelminischen Bürgertums von vor 1914. Hier kann man nachlesen, wie sehr sie die staatliche Bevormundung lieben.
Nachtrag September: Das Unheil wurde noch mal abgewendet - es gibt noch Bier :-)
Was sonst noch geschah
Frank Schäffler, der Eurorebell der FDP: Wer hat ein Interesse am Behalten des Euro? Die »finanzielle Repression« zehrt die Ersparnisse der Deutschen auf. Wie ein Lokal in Berlin durch linke Extremisten ruiniert wird, kann man hier nachlesen. Ähnliches gab's auch schon bei einem Geschäftsmann, der gegen die Umbenennung der Berliner »Gabelsbergerstraße«, benannt nach dem ehrenwerten Erfinder der Kurzschrift, in die »Silvio-Meier-Straße«, benannt nach einem weniger ehrenwerten Hausbesetzer, protestierte, und ebenso bei einem Lokalbesitzer, der gegen allzu intensives Knutschen von Lesben und Homos in seinem Lokal protestierte - dem wurde prompt Homophobie unterstellt. - Wie die Piratenpartei einst von den Journalisten hochgeschrieben wurde, so wird jetzt die »Alternative für Deutschland« heruntergeschrieben. - Gemütlich in Gelsenkirchen lebt ein Kosovo-Albaner mit zwei Frauen und acht Kindern. Das Wohnzimmer der 220-m2-Wohnung ist mit Brokatvorhängen und einer Fototapete der Kaaba in Mekka eingerichtet. Die 1280 Euro Kaltmiete zahlt das Sozialamt, das heißt der deutsche Steuerzahler, denn einen Job hat keiner der 14 Wohnungsbewohner. BILD berichtet. - Kneipensterben auch in Irland, nicht nur wegen der abgesenkten Promillegrenze am Steuer. Der SPIEGEL berichtet. - Das Zeitungssterben geht in eine neue Runde, so scheint es zumindest. Der Springer-Konzern stößt eine ganze Menge Traditionsblätter ab, auch solche mit guter Rendite. Ein Blog zu Medienthemen berichtet. - David Cameron fordert einen Internetfilter für Pornographie, der sich aber auch für eine weit umfassendere Zensur nutzen ließe. Der SPIEGEL berichtet. - Immer noch sterben viele Knaben durch Beschneidung. - Die Pflichtverteidigerin im NSU-Prozeß ist aus ihrer Anwaltskanzlei herausgemobbt worden. »Der Kanzleigründer Axel Weimann rühmt sich unter anderem der Verteidigung von Rotlichtgrößen, von ›Mitgliedern arabisch-libanesischer Großfamilien‹ und von Onur U., einem der Angeklagten im Fall der tödlichen Prügelattacke auf Jonny K. Zu Recht, denn auch sie haben Anspruch auf eine engagierte Verteidigung in einem rechtsstaatlichen Verfahren. So wie Beate Zschäpe. Doch für sie und ihre Anwältin soll das plötzlich nicht mehr gelten. Die öffentliche Wut darüber, dass sie ihrer Mandantin geraten habe zu schweigen, könne sie aushalten, sagte Sturm in einem Interview. Gegen die armselige Wut ihrer kläglichen Kollegen dagegen war sie machtlos.« Die PAZ berichtet. - »Blondinen bevorzugt: 1931 lief in österreichischen Kinos das Drama ›Gier nach Blond - Tänzerinnen für Südamerika gesucht‹ von Jaap Speyer. Der Film thematisiert den Handel mit Frauen, die per Zeitungsinserat von Europa nach Amerika gelockt und dort gezwungen werden, als Nackttänzerinnen aufzutreten.« ... und oft gleich bei der Ankunft die Reisepässe abgenommen bekamen und in den Puff geschickt wurden. Buenos Aires, damals nicht arm, sondern auf Platz 7 der Einkommens-Weltrangliste, war einer der bevorzugten Orte, wo Mädchenhändler-Thriller spielten. Oft traf es Jüdinnen - versklavt, verschachert und verraten von ihren Glaubensgenossen. Schon 2012 gab's darüber eine Ausstellung in Berlin. Der SPIEGEL berichtet.
Die Chaingang der Fesselmädel von Cuffkey - Bofewo Spring '25, Teil 2
Einer der Cuffkey-Macher auf einem Leihwagen ;-) Schöner war's noch, wenn der Cuffkey-Standchef nachmittags seine Mädels in einer Chain...

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In dem Laden oben links gibt's Glaube, Liebe, Hoffnung - aber leider kein Bier. Auch keine Bratwurst. Das muß man sich anderswo besorge...
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Sie haben es schon einmal geschafft. Als US-Präsident Clinton eine Krankenversicherung für alle US-Amerikaner einführen wollte, brachte ihn ...
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Hier näheres Ein Vorschlag im Internet: "Ich schlage die sympathische Amazone Strack-Zimmermann als Ersatz für Lindner vor. Mit ihr...