29.4.19

Sturm zur Walpurgisnacht :-(

Ach, es wär so schön gewesen: Eine launige Rundmail zum 1. Mai, wonach die Umsätze langsam wieder steigen dank der neuen Ebooks ... Pustekuchen!: Völlig haltlos behauptet Amazon, Bendrick, »Entführt«, hätte ich von einem (nicht namentlich genannten) anderen Verlag geklaut, und ich muß nun allerhand Belege beibringen, gescannte Verträge, Ausweise etc., daß dem nicht so ist. Wenn die das nicht akzeptieren, wird der Titel gestrichen und vielleicht noch andere ... (Nachtrag 30.4.: Bei »Sklavenmädchen von Wiesbaden« spinnen die Amazonianer jetzt auch schon 'rum :-( )

Tja, man wird hier in Wechselbäder getaucht: Vielleicht ist Readbox, obwohl kleiner und mit niedrigeren Margen/Ausschüttungen, doch besser als die Willkür und Unberechenbarkeit des Giganten Amazon ...

Hab' ich dafür überhaupt ein Copyright? Nö :-) Marterpfahl am Marterpfahl






















































Na, ich will nicht zu pessimistisch sein. Vielleicht wendet sich doch noch alles zum Guten ... Vielleicht komme ich ja bis zum 8. Mai oder so sogar dazu, die »papierenen« Verkaufszahlen zu ermitteln und mitzuteilen :-) 

Heute stehen wir am Rande des Abgrunds, und morgen werden wir schon einen Schritt weiter sein - oder so ähnlich ;-) 

Alles Gute zum Tag der Arbeit und ein Wiedersehen in alter Frische!

28.4.19

NEU: »Sklavenmädchen von Wiesbaden« - »Entführt« blockiert? (nicht mehr:-)) - »Lauf und Wahn«

Während ich eigentlich heute vormittag joggen und dann eine Bekannte besuchen wollte, saß ich stattdessen fleißig am Rechner und schickte die Ebook-Ausgabe der »Sklavenmädchen von Wiesbaden« (Hier zu kaufen und zu genießen!, 4,99 €) auf die Reise, wo sie hoffentlich auch ankommen werden. (Jau, inzwischen angekommen!:-)

Wie üblich mit keuschen »Ami-Dötteln«, wie es jetzt Mode ist ;-)







































»Entführt« blockiert?

Auch nach vier Tagen sind die beiden Bände »Entführt I« bzw. »II« von Amazon. de noch immer nicht freigeschaltet worden. »Wird noch geprüft« heißt es nur. Ansprechpartner gibt's wie üblich keinen ... 
Vielleicht sind sie verwirrt davon, daß es zwei sehr ähnlich aussehende Titel mit ähnlichen Werbetexten sind ... 
Tja, da muß ich mir einen Ausweg einfallen lassen, einen Umweg - hoffentlich in ebenso erfreuliche Zahlen und nicht aufs Abstellgleis oder in die Sackgasse ... 
*seufz* Immer ist was ... 

Inzwischen sind sie lieferbar, die Titel - aber erst nachdem ich alle möglichen Dokumente gescannt und per Email gesandt hatte ...


Anerkennung für »Mieterschutz«

Die Story wurde nun überraschend für die S(klaven)Z(entrale)-Startseite gewählt - das hätte ich nicht gedacht, wo die Resonanz relativ schwach war; aber offenbar freuten sich viele im stillen daran ... :-)


»Lauf und Wahn«

... war einst ein (lesenswertes) Buch von Günter Herburger überschrieben - ich belasse es bei »Lauf und Diät« (III)

Walking unfreiwillig

Mist! Da hat die Benzinuhr meines Rollers gerade noch über Null angezeigt, und doch passierte es, nachdem ich DO 25.4. zum vorletzten Mal in der gelben Kneipe am Dußlinger Südrand gewesen war: Der Motor stotterte und blieb stehen. Benzin aus. Spaziergang heimwärts, zirpende Grillen schon im April, aus einem großen Kanister ein paar Literchen in einen kleinen umgefüllt, und dann hieß es wieder: I'm walking ... (Auch dieser Song wurde ja mal von einer Benzinmarke in einem TV-Werbespot verwendet, wo einer mit einem Kanister durch die Gegend ging - und sogar noch weiter ging als nötig, als die erstbeste Tanke nicht das richtige Benzin hatte ...)
200 m vor meinem Ziel fragte mich ein freundlicher Kleinbusfahrer, ob er mich mitnehmen solle. Nein, danke, jetzt nicht mehr ...

SA 27.4.: Im Berliner Raum ist's supertrocken und warm, hier schifft's schon wieder, und im Arbeitszimmer sind morgens 13 Grad. Das Rasenmähen nachmittags mußte ich abbrechen, und mit Zur-Dußlinger-Kneipe-runterjoggen ist auch nix wegen der finsteren Regenwolken. Abends auf dem Heimweg von Tübingen noch ein letztes Mal in der gelben Kneipe gewesen: gesteckt voll, verqualmt und laute Musik. Wenn's immer so gewesen wär', bräuchten sie jetzt nicht zuzumachen ...   

SO 28.4.: Der Solitudelauf: Man startet westlich der Solitude, läuft ostwärts über den Schloßhof, läuft dann bei der Halbmarathonvariante 16 km, beim Zehn-Kilometer-Lauf 5 km weit durch den Wald, bis es dann herrliche 150 Höhenmeter bergab geht nach Gerlingen, wo es in der Zielgerade noch weiter bergab geht. Hier war ich 2009 meinen schnellsten Halbmarathon gelaufen (2:09) bei herrlichem Vorfrühlingswetter, später dann Zehn-Kilometer-Läufe, mal bei schönem, mal bei fast noch winterlichem Wetter.

Heuer war der Lauf sehr spät, 28. April, und nach frühem Frühling alle Bäume schon voll belaubt. Das hatte ich noch nie so erlebt. Kein Ausblick mehr aufs nördliche Gerlinger Vorland auf der Bergabstrecke - und ich verkniff es mir heuer. Zu wenig Form, zu wenig Geld. Nächstes Jahr wieder :-) 

Zum Abschluß:

Für Windelfetischisten :-)  - Ciao, bis demnächst!




























24.4.19

NEU: »Entführt«, Teil II

Einer geht noch vorm Schlafengehen, dachte ich mir vorhin - und so ist nun auch der zweite Teil von Rajks dramatischem Freiheitskampf als Ebook unterwegs:

Hier zu kaufen und zu genießen!:-) 

Wie üblich für 4,99 €.







































Und sonst so?:

Ausnahmsweise mal keine kessen Sprüche und Kommentare mehr. Gute Nacht! :-)

NEU: »Entführt«, Teil I

Am liebsten hätte ich ja geschrieben: »Drei auf einen Streich«, aber mit Teil III dauert's noch ein bißchen. Ich will nämlich den Lesern der Ebook-Ausgabe mal wieder ein Schmankerl bieten, einen Leckerbissen extra: die Langfassung des Endes. Was ich bei der Druckfassung des Buches ablehnen mußte - um die Druckkosten nicht in die Höhe schnellen zu lassen -, das sollen jetzt die Leser der Ebook-Fassung zu lesen kriegen: etliche vergnügliche »Erziehungsmaßnahmen« mehr z. B. ... ;-) - und weil der übliche Formatärger das Ganze in die Länge gezogen hat, vorläufig nur Band I. Sorry - aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben :-) .


 

Hier zu erwerben und zu genießen!:-)





Somit geht die spannende, nervenzerreibende Geschichte rund um den schönen Rajk, der reichen Schwulen zu sehr ins Auge stach und daher versklavt wurde, in die nächste Runde, die elektronische diesmal ... 

(Ärger genug gab's auch diesmal; Format-Ärger, stundenlang ... Aber jetzt passé, gottlob, und jetzt ist das Feierabendbierchen angesagt, Viertel nach fünf ... :-))






Und sonst so?:


Die political correctness wütet an den US-Unis - und auch zunehmend in Deutschland. Und sie erfaßt auch Autoren, die Abenteuerromane oder Thriller für jüngere Erwachsene schreiben. Wehe, es gibt da keine Quotenneger, nicht genug Frauen - oder gar sexistisch dargestellte Frauen (sexistisch dargestellte Männer sind egal).

Eine Autorin, die die Flucht vor dem allgegenwärtig drohenden »Shitstorm« leid ist, hier über das Problem:

Einfach unerträglich! :-( 

Der MARTERPFAHL VERLAG bemüht sich, diesbezüglich ein Hort der Freiheit zu bleiben! :-)

22.4.19

Unsere Ärsche und unsere Wünsche

Man kann kaum die Nachrichten anmachen, ohne irgendwas vom Klimaschutz zu hören. Vielleicht sollte ich mal einen Aufkleber wie diesen hier produzieren lassen: 



Das wär doch mal was anderes :-) Schöne Rest-Ostern noch!

21.4.19

NEU: »Der Hauslehrer« ...

... wohlbewandert im pädagogischen Handwerke, nämlich mit dem Rohrstocke - Kunststück, 1886, da gehörte das zur pädagogischen Grundausbildung.

Das hat man gerne!: Mittags um 12 etwa das Manuskript und Titelbild »losgeschickt«, Lammbraten im Lokal genossen, schwimmen gegangen, und jetzt ist das Ebook schon online (was normalerweise bei Amazon ein, zwei Tage dauert):

Hier zu genießen - wie üblich zu 4,99 €!

Erziehung ungezogener höherer Töchter auf einem ostpreußischen Gut anno 1886, mit jeder Menge Dresche, wie nicht anders zu erwarten auf dem Lande ;-) 

Der Text der Ebook-Ausgabe folgt dem (gegenüber der Normalausgabe stark erweiterten) Text der Fraktur-Sonderausgabe.

Erwartungsvoll, aber nicht zu optimistisch ;-)







































Und sonst so?:

Diät und Frühlingsläufe (II): Zunächst mal bin ich nur in den Biergarten gelaufen, der schon auf hat, und heute nach dem Essen ins ebenfalls (seit Karfreitag) geöffnete Tübinger Freibad. 1 km geschwommen, saumäßig langsam, 47 min. Wurde dauernd überholt. Früher konnt' ich's in der Hälfte der Zeit. Na, wird hoffentlich wieder. Und hoffentlich wird's heuer nicht wieder so staubtrocken wie letztes Jahr ... 

* * *

Über die erfreulich ausgeweitete Steptanzszene in Baden-Württemberg spreche ich ein andermal. Heut nur noch dieses Gutenachtbild:
 
 


In Nordkorea gibt's so was ähnliches schon. In einer ARD-Reportage waren Dörfler zu sehen, die per Methangasanlage abends ein bißchen fernsehen konnten - und wenn die eigene Scheiße im Dorf nicht ausreicht, so einer treuherzig, dann holt man eben einen Eimer Scheiße aus dem Nachbardorf. Und das alles nur, um die gequirlte Scheiße des Staatsfernsehens ansehen zu können ...  

Na, dann gut' Nacht, Leute!;-) 


19.4.19

Wortlos glücklich - die Vöglein singen, die Obstbäume blühen ...


Allen Lesern frohe und schöne Osterfeiertage!








Pater peccavi: Ich habe ein Urheberrecht verletzt. Doch wie hieß der Urheber dieses unbezahlbar guten Bilds? Leider vergessen ...

17.4.19

Ostergeschichte ...

... allerdings noch nicht Passionsgeschichte, das wäre wohl zu hochgegriffen.  Aber der MARTERPFAHL steht momentan halbgefesselt da und unter Beschuß: Finanzamt, Künstlersozialkasse, Autoren - alle wollen was, und es kommt nur wenig rein. Doch seit etwa einer Woche wird zurrrückgeschossen: mit einer Serie von 5 Ebook-Neuerscheinungen. Die wird auch weitergehen, bis die meisten Marterpfahl-Titel auch endlich als Ebook vorliegen - allerdings brauch ich jetzt dringend ein paar Tage für Statistik, Buchführung etc., auch damit's ab Ende April endlich Autorenabrechnungen gibt (sorry for delay).

Doch vorerst naht der Gründonnerstag, auf dem Kalender und in natura, und somit ist's Zeit für eine Ostergeschichte eines ganz lieblichen Häschens (auch in der Sklavenzentrale, aber die kann nicht jeder lesen)

* * * * *

Mieterschutz

Eine völlig gewaltfreie Geschichte

Als Frl. Kleinschroth, die junge, attraktive, alleinstehende Mietshauserbin, wie üblich ohne zu klopfen sein Zimmer betrat, empfand Herr Güttner – »Herrlein« nannte sie ihn meist ironisch – das, was er immer empfand: Herzklopfen, Beklemmungen, das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben. Strafe zu verdienen. Dabei hatte er doch schon genug gebüßt in den letzten Tagen und Wochen. Die halben Semesterferien – alles ab der Märzmitte – waren dabei draufgegangen. Dabei war diese »vorlesungsfreie Arbeitszeit«, wie ein altmodischer Prof sie nannte, ja eigentlich zum Arbeiten gedacht. Nur eben nicht für
s o l c h e Arbeiten. Nicht für Kartoffelschälen und Unkrautjäten. Schon gar nicht angetan mit einer Schürze mit der Aufschrift »Hausmann & Pantoffelheld«, ausgiebig bestaunt und belächelt von Frl. Kleinschroths Freundinnen, und deren gab es reichlich.


»Na, mal wieder ein bißchen verträumt, Herrlein Güttner?« holte ihn Frl. Kleinschroths ironische Stimme wieder in die Gegenwart zurück.
Rot werdend, sprang er auf wie ein schuldbewußter Schuljunge von einst. »Womit kann ich Ihnen dienen?« Er versuchte, seinen Ärger nicht allzu deutlich durchklingen zu lassen.
»Wie lautet der aktuelle Stand?«
»Minus 200 Euro«, gestand der Mieter demütig und zerknirscht.
»Exakt!« lächelte Frl. Kleinschroth aus der überlegenen Höhe von 1,80 m incl. Heels auf die zierlichen 1,70 m Herrchen Güttners herab. »Sie waren mit zwei Monatsmieten à 300 Euro im Rückstand. Macht 600 Euro, die Sie mir schulden. Durch 40 Stunden Haus- und Gartenarbeit à 10 Euro haben Sie 400 Euro abgearbeitet. Bleibt also ein Rest von 200 Euronen. Was hielten Sie davon, den auf einen Ruck abzuarbeiten? Kostet Sie nur einen Abend, aber den richtig. Dann könnten Sie sich auch wieder voll und ganz Ihrem Studienkram widmen. Einverstanden?«
»Worum geht es dabei?«
»Ja oder nein? Ich kann auch wieder gehen.«
»Ja«, kapitulierte Herr Güttner.
»Na also. Klein und schlank sind Sie ja.« Frl. Kleinschroth lächelte. »Und tanzen können Sie doch, oder? Wenn auch vermutlich nicht so ... Aber das Goldstar-Tanzabzeichen haben Sie doch, wenn ich mich recht erinnere?«
»Jaaa ...!?« Güttners Miene war ein einziges Fragezeichen.
»Alles Nähere hier in diesem Faltblatt. Seien Sie pünktlich! Und geben Sie sich Mühe! Nur die lächelnd Pein gibt den knisternd Schein!«

***

»Na siehst du – geht doch ...!«
Bewundernd strich Frl. K. über die glatten, haarlosen Beine des Models, was ihr leichtfiel, da sie auf einem Tisch standen, einem Tisch in einem Nebenzimmer des Clubs, in dem »Laila«, das vielversprechende Nachwuchstalent, gerade aufgetreten war.
»Schöne Beine hast du ... ›Laila‹. Schön gründlich rasiert.«
Unwillkürlich war sie ins Du gefallen, alles andere hätte lächerlich gewirkt. Ihre Hand ging höher zum türkisfarbenen, straßbesetzten Höschen, aus dessen Bund sie einige kleine Scheine herausfischte.
»Da siehst du den Lohn der Mühe ... ›Laila‹. Ich nehm mir dann mal 200 Euro, der Rest gehört dir – und dem Club … Ein Glück, daß mir neulich einfiel, daß meine Freundin Gisela mit dem Bauchtanz anfangen wollte, und da sie eine ähnliche Figur hat wie du, sprach alles dafür, ihren neuen Fummel erstmal gehörig einzutanzen.«
Der Besitzer des Gay King's Club war neben Frl. K. getreten.
»Eine gute Figur hat sie gemacht, unser Nachwuchstalent Laila. So was schätzt unsere Klientel ... Da lassen sie schon mal springen ... oder knistern.«
Mit diesen Worten fingerte der Clubbesitzer einige schöne Scheinchen aus »Lailas« schaumstoffgepolsterten Oberteil, dessen Türkis mit »Lailas« gerötetem Kopf entzückend harmonierte; wenn Mr. Big King, wie Freunde ihn nannten, mit dem Straß am BH klimperte, klimperten auch »Lailas« künstlich verlängerte Wimpern an ihren schwarzen Augen.
»Ich könnte mir vorstellen, unseren neuen Ladyboy auch für das Fach Burlesque einzusetzen.«
»So richtig schön mit Strapsen, Dessous und Stöckelschuhen?«
»So richtig schön – das volle Programm. Wenn er gut ist, sogar noch mit Privatvorstellungen. Im Séparée. Das wird noch bedeutend besser bezahlt – wenn die Leistung unseres Bürschchens gut ist. Aber das schafft er. Mit ordentlich Training und Ansporn.« Er ließ ein Lineal in seiner Rechten spielerisch in die Handfläche seiner Linken klatschen.
Frl. K. strahlte. »Was sagst du dazu, Güttnerchen?«
Der sagte gar nichts. Er war sprachlos.
Der King winkte mild lächelnd ab. »Das findet man öfter in solchen Situationen, daß es den Kerlchen einfach die Sprache verschlägt vor Glück. Er braucht auch nichts zu sagen, der Guteste. Im Interesse des Mieterschutzes ist es, daß ›Laila‹ nur den Besten, Liebevollsten in die Hände fällt, und da braucht es nicht viel Worte, nur Taten.« Ein Klaps auf »Lailas« Po unterstrich die königlichen Worte. »Er muß nur gut Englisch können und verstehen.« Kings Hand zeichnete genüßlich »Lailas« Rundung und Spalte nach. »Griechisch und Französisch lernt Bübchen dann noch ganz ohne Worte. Learning by doing. Je mehr Fachsprachen, desto mehr Einkommen.«
Frl. K. lachte schallend, und zusammen mit dem King beobachtete sie genußvoll die immer tiefere Röte auf Herrn Güttners schamerfüllten Gesicht.


Erläuterungen dazu:

Mieten sind heute ein ziemliches Thema, wie die beiden Spanking-Vermieterin-Geschichten weiter oben zeigen. Sie erinnerten mich an folgendes:
In den 90er Jahren konnten sich die Tübinger Leser des TAGBLATT-Mittwochsanzeigers der »Herr-Wüttner-und-Frau-Kleinschrott«-Cartoons von Haimo Kinzler erfreuen: die realsadistische bzw. -masochistische Geschichte der Vermieterin Frau Kleinschrott und ihres Mieters Wüttner. In einer Folge stiefelt sie in des Mieters Zimmer mit der Ansage: »Sind Sie schon wieder mit der Miete im Rückstand – da muß ich Sie wohl wieder einmal abstrafen!« Und dann sah man den armen Mieter mit umgebundener Schürze Unkraut jäten oder Kartoffeln schälen oder gar mit Straps und Stöckelschuhen auf dem Tisch tanzen, während Frau K. und Konsorten sich vor Lachen auf dem Sofa bogen. Doch kein Glück währt ewig: Man sah Herrn W. eine Zeitung lesen; Überschriften verkündeten: REGIERUNGSWECHSEL – SOZIS KOMMEN AN DIE MACHT – MIETERSCHUTZ VERSTÄRKT. Und auf dem nächsten Bild sah man die einst hochmütige Vermieterin demütig vor Herrn W. auf den Knien herumrutschen ... So hätte man die Geschichte am Schluß auch umbiegen können. Das folgende Cover vermittelt einen Eindruck von den handfesten Qualitäten einer dominanten altschwäbischen Vermieterin:

https://www.amazon.de/Herr-W%C ... nis/dp/3821834110

Und sonst so?:

Helge Schneider steppt in Badelatschen (hier, ab ca. 6:40) und hat hier (1999), ebenfalls bei Harald Schmidt, das breiteste Grinsen und die (un-)sinnigsten Antworten, die man sich denken kann (hier).

Frohe Feiertage, liebe Leute - bis bald in alter Frische!

NEU: »Die Nacht hat 24 Stunden«

Es ist der erfolgreichste belletristische Titel des Marterpfahl Verlags (etwa gleichauf mit »9 1/2 Wochen«), und zwar zu Recht. Die heißen Stories wirken so, als habe sich die Verfasserin in denselben schwülheißen Sommernächten, in denen diese Stories oft spielen, ihre eigenen masochistischen Obsessionen vom Leib geschrieben, so aufgeladen wirkt das Ganze. »Mehr Milchstraße als fünf [Sterne]«, schwärmte eine Leserin auf Amazon.de und fuhr fort: »Nach den ersten Seiten mag frau aus den schönen Abgründen gar nicht mehr auftauchen. Das beste, was ich gelesen habe!« (Wie üblich 4,99 €)







Hier zu kaufen und zu genießen!






























Hier das Cover der kartonierten Ausgabe:

Die S-Bahn ist abgefahren - Richtung Ebook-Ausgabe! Aber noch sind einige 100 Kartonierte da




















16.4.19

NEU: »Lust an hemmungsloser Dominanz«

... entwickelt in diesem Roman eine Domina - Lust an wirklicher Grausamkeit und Brutalität. Kein Kuschel-SM. 4,99 €.

Femdom extrem - nur für Kenner :-)











Hier zu erwerben und zu genießen!



























Und sonst so?:

Überwachung pur wird's für Autofahrer in der EU ab 2022 geben: Ab dann muß in jedes Auto ein Chip eingebaut werden, der nicht nur verhindern soll, daß wir zu schnell oder zu alkoholisiert fahren, sondern auch noch alle unsere Wege und Fahrtziele aufzeichnet. Na, danke :-( .

Näheres u. a. hier, hier und hier. Die autofeindliche Politik geht auch immer weiter. Berliner Innenstadthotels werden neuerdings keine Parkvignetten mehr für deren Gäste erteilt, mit denen die dann in der Anwohnerparkzone parken können. Die Gäste könnten ja den öffentlichen Nahverkehr nutzen. Das tun die aber nicht, sondern bleiben einfach weg, suchen sich Hotels außerhalb. Proteste dagegen prallen an der autofeindlichen Arroganz der Politiker ab, siehe hier.

15.4.19

NEU: »Sklavin von Teufels Gnaden«


Die gute alte Sorenga ist's, der vom Teufel das Leben geschenkt wurde, sofern sie ihm ihre Tränen abtritt (für 4,99 €):






































Und weil sie es nicht schafft, nicht zu weinen, wird sie durch alle Zeiten und Orte geschleudert, immer dorthin, wo richtig was los ist: Die Kreuzigung Jesu, die Inquisition, die deutsche Revolution 1918 ...

Hier zu erwerben und zu genießen! 


Klimawandel vom feinsten :-) 

Tagsüber 8 Grad in der (ungeheizten) Küche, nur am Schreibtisch erreicht mich ein milder Hauch des Heizlüfters »Alaska«, morgens etwas Reif auf der Windschutzscheibe des Autos - Gott sei Dank nicht auf den Kakteen, die ich schon rausgestellt hatte, aber in geschützte Winkel. Aber jetzt wird's endlich wieder wärmer :-) 


Der Gigant - auch gigantisch in der Gewinnausschüttung? Vielleicht ...

Kaum habe ich vollmundig verkündet, in Zukunft alle Ebooks nur noch mit der überschaubaren Firma Readbox machen zu wollen, da lassen mich die Zahlen umdenken.

Bei einem 5-€-Ebook via Readbox bleiben bei mir gerade mal rund 2,10 € hängen. (Und da meinen manche, Autoren sollten bei Ebooks bis zu 30 % vom Ladenpreis bekommen - ruinös wäre das für mich.) Aber Readbox sorgt dafür, daß meine Ebooks nicht nur bei Amazon stehen, sondern auch noch in anderen Plattformen, etwa tolino, Apple & Co. (Wobei die Apples am prüdesten sind: Die geringsten Umsätze, das meiste Gemecker an Covern und Inhalt.) Die nicht Amazon-Plattformen wiederum machen kaum jemals mehr als ein Viertel des Gesamtumsatzes aus, manchmal gar nur ein Zehntel; denn wenn ein Titel boomt, dann boomt er nur auf Amazon, die anderen Plattformen dümpeln so dahin. - Die Konvertierung eines Titels in alle gängigen Datenformate läßt sich Readbox so rund 140 € pro Titel kosten; eine ISBN-Nummer ist dann auch noch fällig, und die Listung von über 100 Titeln im VLB (Verzeichnis lieferbarer Bücher) kostet mich Jahr für Jahr um die 600 €.

Die kann man sich für die bei und auf Amazon ausschließlich produzierten Exemplare ebenso sparen wie die Konvertierungskosten; dafür macht man sich von dem Riesen noch abhängiger als ohnehin schon. Aber pro 5-€-Ebook bleiben immerhin rund 2,90 € für den Verlag, nicht nur 2,10 € - summa summarum ist das Amazon-Angebot weit verlockender als das über Readbox. Gut, man muß sich den keuschen Ami-Titelbildvorgaben beugen. Aber das muß man sowieso, sonst wird das Buch bei Amazon gestrichen und dümpelt nur noch bei den Nicht-Amazon-Plattformen so ein bißchen herum.

Schwierige Fragen ... ;-)

Dämliche Kritiken - neue Folge:

Zum Titel Ins Röckchen gezwungen:

Eine Ansammlung von kurz Geschichten

Die Lesebrobe ist das letzte Kapitel im Buch. In einigen Kapiteln wird eine Geschichte erzählt bis zu einen gewissen Punkt und endet abbrubt.
Für alle die eine Geschichte lesen wollen die nicht abbrubt entet mit der Veröffentlichung, rate ich zu dem Büchern "im kleinen Schwarzen".



Zum Titel Sex für Fortgeschrittene:

Das ist nix

Wer ein gutes Buch sucht um wieder das Feuer zu entfachen, sollte besser weiter suchen, das ist nur in Schrift ohne Bilder, allerdings um sich alles auch Vorstellen zu können, finden Wir bücher mit begleitenden Bildern besser um sich auch ein Bild davon machen zu können, ich habe ein wenig rein Geschaut und so aus dem Stehen würde ich mal Behaupten das fast alles irgendwie in Filmen vor kam. Also nichts für Paare die wieder die Liebe und den S.. neu entfachen möchten.

Zum Titel Sklavenjäger:

Na ja

Sehr lang atmig

... und eine geht noch, zum selben Titel:

n. n. n. 

spannend

War ein schnelles Leseabenteuer, das Ende hätte besser sein können aber ja man kann nicht alles haben. nocj drei wörter

Die japanischen Ohrfeigenmädels ... 

... haben Blut geleckt und verteilen jetzt schon ganze Ohrfeigenserien:

Zack! Wumm! Boing! 


Ciao bis demnächst! :-)

14.4.19

NEU: »Männermord ist mein Metier«

»Gottesanbeterin«, das paßt irgendwie zu diesen vorösterlichen Tagen, »MännerMord ist mein Metier« eher weniger. Oder doch? Immerhin kann sich der HERR in dieser Geschichte seiner geplanten Abmurksung glücklich entziehen. So sieht das neue Cover des wiederauferstandenen Gerwalt-Bands aus, den ich gestern »losschickte«:







Der Preis diesmal 6,- €, denn für diesen Band VI der Schwarzen Serie (SS VI) ist noch eine neue Großformat-Paperback-Ausgabe für 12,50 € geplant - und diese Bände kosten halt 12,50 € kartoniert und 6,- € elektronisch.

Hier zu erwerben und zu genießen! 


Es handelt sich natürlich um eine Neuausgabe von »Die Gottesanbeterin«.

Und sonst so?:

Diät und Frühlingsläufe (Teil I)

Jetzt ist es zehn Jahre her: 2009 nahm ich am 10-km-»Kiebinger Osterlauf« in der dort weiten Neckartalaue teil - und wurde mit lahmen 68 Minuten Vorletzter; nur ein 75jähriger war noch langsamer. Die Strecke war flach und schnell, das Wetter vorfrühlingshaft. Dunkelrot schillernde und grün aufbrechende Knospen überall, zwitschernde Vögel, laue Lüftchen ... Aber das mit den 68 Minuten ging ja gar nicht; schließlich hatte ich 2007 auf dem Laufband eine Bestzeit von 51:27 erreicht. Da wog ich zeitweise 80 kg.
99 kg! - so viel wie noch nie, zeigte die Waage im Studio meiner Leonberger Lieblingsdomina Stunden später. Kein Wunder - ohne dieses 20-Kilo-Paket um die Hüften wär ich bestimmt unter 60 Minuten gekommen.
Es wurde ein Diätprogramm vereinbart. Wöchentlich sollte ich drei Kilo abnehmen, sonst gäb's was auf den Arsch, einen Rohrstockhieb pro Kilo. Bei Erfolg gäb's einen Ritt auf der Sklavin. Sofern man(n) noch zum Reiten fähig war. Wenn ich am Vorabend des Wiegetermins feststellen mußte, daß ich anderthalb Kilo zu schwer war, machte ich das, was unter Sportlern als »Abkochen« berühmt-berüchtigt ist: Nichts trinken und mit dicken Pullovern aufs Laufband, um zwei und mehr Kilo rauszuschwitzen.
Dann unterschritt ich das Gewichtslimit, fühlte mich aber wie ein vertrocknetes Fensterleder. Nicht in Reitstimmung. Die kam erst wieder, wenn ich mit drei, vier »Radlern« wiederaufgefüllt hatte. Zu spät also.
Nach Wochen kam ich den 80 Kilo nahe, aber dann rutschte mir das Gewicht wieder nach oben weg, auf 92 kg. »Was ist denn das für eine Kugel? Ist die neu?« lästerte Stammtischkumpel S. bei meinem Eintritt ins Lokal über mein Bäuchlein.
Und es wird ja mit steigendem Lebensalter immer schwerer abzunehmen. Immerhin schaffte ich »Kiebingen« 2010 in 64 Minuten. In kommenden Jahren verzichtete ich ganz auf einen Start. Die 10-km-Strecke führt seit einigen Jahren auch am Neubau des rechtslastigen Kopp-Verlags vorbei, der an die hundert Leute beschäftigt. Ich wollte, ich hätte nur ein Zehntel von »dem seinem« Umsatz ...
Der Winter 2012/13 war ein typischer Winter der neueren Art: Mild bis in den Januar, und das dicke Ende kommt dann hinterher. Plötzlicher Wintereinbruch mit Blizzards, Schnee und Frost. Mich erwischte er auf der Rückfahrt von einer Belgienreise auf der spiegelglatt gefrorenen A8-Steigung östlich vom Karlsruher Dreieck, Richtung Pforzheim. Stundenlang stand ich nachts zwischen Lkws im Stau, bis es endlich weiterging.
Kalt blieb es bis über Ostern hinaus, Anfang April, minus zehn Grad in Nordostdeutschland, um null Grad und zunehmend heftigeres Schneetreiben beim Kiebinger Osterlauf. Ich hatte nur die 7-km-Walking-Variante gewählt und kam durchgefroren nach Hause, las dort erbost einen Zeitungsartikel im Wochenblatt: Wegen der Klima-Erwärmung setze Zeckenaktivität immer früher ein. »Früher war es zu Ostern immer kalt.« Was für ein Unsinn! Ich erinnere mich an kühle und warme Ostern, was natürlich auch davon abhängt, ob Ostern früh oder spät ist, und seit 1998 stagnierten die Temperaturen sowieso, bescherten uns mit -35 Grad auf der Alb Anfang März 2005 die kälteste Winternacht seit Menschengedenken und 2006 einen so langen und schneereichen Winter, daß die Bundeswehr die einsturzgefährdeten Flachdächer Bayerns vom Schnee freischippen mußte.

Kiebingen 2018: 4,4-km-Runde gelaufen, 42 1/2 Minuten gebraucht. Die üblichen Vorsätze: Nächstes Jahr schlanker und schneller. Wie üblich nichts draus geworden.

2019: Milder Winter, spätes Ostern, späterer Lauf, früher Frühling. Bis jetzt wenigstens. Einige sehr kühle Tage haben dafür gesorgt, daß die »halbgeschlüpften« Knospen wie erstarrt sind. Überschaubar das Grüppchen der »Nordic Walker« (6,7 km) am Start, darunter auch »ein Mann mit Mut und Schottenrock«, nämlich ich, vorsichtshalber mit Unterhose, sonst friert man sich noch einen ab. Grünblauer Rock, grüner Pulli, Jacke. Bald sind die anderen mir davongezogen. Ich hatte in der linken Hand einen federnden Stock, den ich mir 2015 in Galicien wegen eines schmerzenden Fußes in einer Apotheke gekauft hatte, in der rechten einen Stock mit einem oben eingebauten Kompaß - damit ich nicht die Orientierung verliere ...

Himmelschlüsselchen auf den Wiesen, (anderswo) Anemonen in den Wäldern. Auf dem Rückweg kommen mir die 10-km-Läufer entgegen, deren (letzter) Teil ich 2009 war. Applaus für mich, den letzten Walker, den mit dem besonderen Outfit - und ab nach 101 Minuten unter die heiße Dusche. Später ein Bierchen in Dußlingens gelber »Picknick«-Kneipe am südlichen Ortsrand. Am 27.4. macht sie dicht. Dann ist es Zeit, von Nehren bergab ein letztes Mal herzujoggen. 15 bis 20 Minuten brauche ich dazu. Wieder ein Opfer des Kneipensterbens. Viele kamen zum Fußballgucken, aber Sky verlangt von einem Wirt über 8000 € jährlich - so viel kann die Dorfjugend gar nicht saufen ...

PS: Aktuell (am Tag danach, ein trister Sonntag), ist es grau bei 3 Grad, und es schneit teilweise. Wie war das doch gleich mit den Gefahren der Klimaerwärmung? Dazu siehe unten. 

Wird fortgesetzt ...

Ach ja, die gefährrrliche Klimaerwärmung:

Netzfund: »Eine Cocktailparty, unter den Gästen eine sehr amüsante Zahnärztin. Ihre drei Kinder – 14, 14 und 16 Jahre – hätten mit Greta Thunberg die Liebe zur Klimarettung entdeckt – was zu Dauerdiskussionen mit den Eltern über deren angeblich rücksichtslosen, klimaschädlichen Lebenswandel führte. Zwei Wochen sei es etwas mühsam gewesen, Türen hätten geknallt, Tränen, wütende Blicke des Nachwuchses ob der elterlichen Ignoranz. Nicht nur der Planet, auch das häusliche Klima stand auf der Kippe. Aber nun sei alles gut, man habe sich den Wünschen des Nachwuchses gebeugt. Daher sei Fleisch, weil in der Produktion klimaschädlich, aus dem Speiseplan gestrichen, ebenso die bei den Kindern sehr beliebten Avocados. Zu weite Transportwege, grauenhafte CO2-Bilanz. Man ernähre sich jetzt vornehmlich regional, also auf der Basis von Kartoffeln, Möhren, Eiern, Salat. Bei Obst sei die Lage etwas schwierig, denn natürlich entfielen Bananen, Orangen oder Kiwi; aber Äpfel würden auch schmecken. Die früher übliche Pizza zum ›Tatort‹ per Bringdienst sei gestrichen, selbstverständlich auch Häagen Dazs. Und sie selbst könne nun länger im Bett bleiben: Der morgendliche Fahrdienst wurde eingestellt. Noch machten die Kinder gute Miene; aber es gäbe erste Auflösungserscheinungen. Der Älteste wurde bei McDonalds mit einem Double-Burger gesichtet, die Zwillinge seien auffällig oft zum Mittagessen bei Freundinnen. Und die Ankündigung des Vaters, man werde im Sommer nicht wie geplant mit dem Wohnmobil durch Kanada reisen, es sei schließlich auch an der Ostsee schön, führte zu einem heulenden Abgang ins Kinderzimmer. Gegenüber Greta Thunberg empfinde sie große Dankbarkeit. Keine Chauffeurdienste mehr, viel weniger Kocherei, und selten habe sie so viel gelacht wie bei den wöchentlichen Treffen im Steakhaus, wenn sie und ihr Mann besprächen, mit welchen neuen Ideen des privaten Klimaschutzes sie ihre Kinder quälen könnten. Deren bedingungslose Kapitulation sei nur noch eine Frage von Tagen.«

Zu Macrönchen und der aktuellen Politik:

»Es ist dem gallischen Hahn unerträglich, wenn auf dem europäischen Hühnerhof ein anderer lauter kräht als er.«
Otto von Bismarck zum Chefredakteur der Hamburger Nachrichten, Hermann Hofmann

Und zum Abschluß eine Karikatur:


Serena Williams ist äußerst erbost ob ihrer Niederlage bei den US-Open 2018. Ihre Gegnerin war eigentlich eine Japanerin und kein Blondschopf, aber sei's drum ... Die australische Karikatur wurde als rassistisch angeprangert, aber vom australischen Presserat »freigesprochen« ... (Man beachte den Schnuller auf dem Boden!)

Bis demnäxt, liebe Leser - und das dauert nicht lange!

11.4.19

NEU: »In den Fesseln des gnadenlosen Meisters«

Einst hieß es »Audienz beim Sonnenkönig«, jetzt erscheint es als Ebook unter dem neuen Titel »In den Fesseln des gnadenlosen Meisters«, wie üblich zum Preise von 4,99 €:

Hier zu kaufen und zu genießen! 

»Wow! Hat der eine tolle Freundin!« lobte einst Stammtischkumpel S. und bekam Stielaugen bei diesem Anblick:
.






































Das ist zwar nicht die Freundin des Autors, sondern des (österreichischen) Fotografen, aber schön ist sie allemal. Nur leider fehlt noch etwas heute Unerläßliches:



















So muß das heute aussehen, in Zeiten, wo die keuschen Amis regieren (im Internet). Das Original-Buchcover kam zwar ohne diese »Dötteln« aus und steht dennoch bei Amazon, aber man kann ja nie wissen ...

Viel Spaß demnächst mit diesem Buch! :-)




PS: So, es ist vollbracht, das Ding ist losgeschickt :-) - Aber was für ein Theater war das!: Am neuen Rechner hab ich Windows 7 und Libre Office, aber odt-Dateien werden von Amazon nicht akzeptiert - also alles auf den alten Rechner geschaufelt, dort aus odt eine docx-Datei gemacht, alles noch mal durchgesehen - die Alberta der Überschriften hab ich dort nur in einer altertümlichen Version ohne Kleinbuchstaben und Umlaute; und so finden sich hier nun einige Überschriften wie »Das Buefett«. Na ja - nächstes Mal mach ich's anders, wähle eine andere Schrift für die Überschriften ...  

Die Chaingang der Fesselmädel von Cuffkey - Bofewo Spring '25, Teil 2

Einer der Cuffkey-Macher auf einem Leihwagen ;-) Schöner war's noch, wenn der Cuffkey-Standchef nachmittags seine Mädels in einer Chain...