31.7.22

Wir haben die Ukraine(rinnen) zum Vernaschen gern - Jeder Schuss ein Russ' - Feriengenuß - Schluß mit Kelm *schnüff*

Wer mir das Fell gerbt, gibt den Russen Saures :-)











 



 

Wie wär's? Wir verfrachten die weiblichen ukrainischen Flüchtlinge in Freudenhäuser, und jeder »Schuß« spendet eine Packung Munition ... und jeder Arschvoll drei? :-)



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild: Facebook. Abiturientin aus Charkiw mit Schulabschlußballkleid in den Trümmern ihrer Schule - wäre eine plüschig-samtige rote Lotterbett-Umgebung nicht hübscher und stilvoller? Praktischer? Angemessener?

In den »Sklavinnen von Tanger« wird der geneigte Leser Näheres dazu lesen können ... 

Wer mich nicht liebt, soll sich verpissen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

»Deutschland - die Krone der Schröpfung«

(Versprecher eines Redners)  

»Die Krone des Niedergangs« könnte man inzwischen fast sagen zu vielen Gegenden Deutschlands. Exemplarisch beleuchtet das Achgut am Beispiel der Stadt  Lüdenscheid.

Die himmlische Lady

Und wieder einmal knickt der freie Westen vor protestierenden Moslems ein: Islam-Film in England abgesetzt.Wer den Film jetzt noch sehen will, muß nach Irland reisen. Einem afrikanischen Musel kommen gar die Tränen.

Bei Die Sünderin gab's 1951 einen ähnlichen Aufruhr. In der Zwischenzeit war man schon mal weiter, tolerierte Deep Throat, das jetzt auch schon wieder 50 Jahre alt wird. 

Alles schrumpft oder verschwindet. Der Kelm Verlag ist tot, weil sein Inhaber tot ist. R. I. P.  Wieder einer weniger, der SM-Erotika produzierte und/oder vertrieb. ZBF ist wohl weg oder nur noch ein Zwerg, WIWA ist weg, verschiedene kleine Erotikläden und -versender auch, die SCHLAGZEILEN (Charon) sind stark geschrumpft und und und ... Die Umsätze schrumpfen, weil die Leute ihr Geld momentan sehr zusammenhalten ... - Gestern (30.7.) bin ich nach Köln-Libur gefahren, einen dörflichen Stadtteil am Südrand Kölns. Hier lebten die glücklichsten Kölner, so eine Untersuchung. In diesem beschaulichen Dörfchen (1100 Einwohner) kann man sich wohl auch leicht glücklich fühlen.  

Ich lud ein paar hundert MARTERPFAHL-Bücher ein, die dort noch lagerten und die Fritz Kelm nicht mehr hatte verkaufen können. Anschließend in einem Lokal noch Kassler, Kraut und Kölsch, dann Heimfahrt. Rund 900 km an einem Tag.

Glückliche Liburer - hier ist Köln ländlich


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer Strandurlaub machen will - hier ein Tip: 

Bald kommt die Flut, dann ist Ruh'! Cheers!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 







13.7.22

Triste Perspektiven - aber wie wär' das hier?

Wo ist's? - Schön im Winter ...


Was hat er alles schon für Unsinn von sich gegeben, der olle Toddi, unser Ex-Wahlkreis-MdB - etwa neulich an die Musels: »Der Islam, eure herrliche Religion!« Nun ja - aber wo er recht hat, hat er recht: »Genießt den Sommer, der Winter wird fürchterlich!« Selbst wenn es ein (hoffentlich) milder Klimawandelwinter wird. - Ich werde mich beizeiten um ein Quartier irgendwo außerhalb der deutschen Misere, irgendwo im Süden, bemühen, wo ich wenigstens Teile des Winters verbringen kann. Was Billiges - denn das Geld schmilzt auch immer mehr dahin. Vor einem Jahr: Für 1 € 1,15 $. Heute: 1:1. Vor einem Jahr: 1 € 1,10 Schweizer Franken. Heute: 1:1. Na, Prost Mahlzeit - solange das Geld noch für 'nen anständigen Drink reicht. *Prost zum Trost!*

Nix wie weg! (Beitrag vom 13.7.)

4.7.22

Nach Mekka haddschn - Muschis zum Monetarisieren? (4.7.'22)

Kuckuck!
Jetzt hatschen sie wieder nach Mekka, die frommen Allahisten, denn der Pilgermonat, der Monat der »Haddsch« hat begonnen (gestern). »Hatschen« heißt ja bekanntlich soviel wie »schlurfend gehen«. Kein Wunder, daß dabei viel Staub aufgewirbelt wird. Und dann noch die Hitze, und nirgendwo 'ne Aussicht auf 'ne gescheite Bierkneipe, es sei denn als Fata Morgana!

 

In dem Buch »Ich, Prinzessin aus dem Hause Al-Saud« berichtete die Erzählerin mal von einer alten Dienerin, die noch als Sklavin an den Hof gekommen war. (Die Sklaverei wurde in S-A 1962 abgeschafft.) Ihr Vater war als Mekka-Hatscher gekommen und hatte sie als Teenagerin mitgenommen, und um die Rückreise zu finanzieren, hatte er seine Tochter in die Sklaverei verkauft. 

Demnächst genügt's vielleicht, sich vor dem Standesamt zu Frau zu erklären, um gesetzlich als solche zu gelten. (Aber nicht öfter ändern als einmal im Jahr, gell?)

Auf die Frage "Würdet ihr es machen, um euren Kink auszuleben?" antwortete ich in einem Forum:

Nur wenn's dafür was gibt, und zwar mehr als nur geile Gefühle

Mit 18 hätt ich diese Möglichkeit prima gefunden - dem Wehrdienst entfleuchen, ohne nach Berlin ziehen zu müssen oder behindert sein zu müssen. Das gibt's heut nimmer, aber vielleicht Quotenregelungen? Als Quotentranse auf irgendeinen lukrativen Job - warum nicht?

Oder einen Sportpreis abstauben: https://newshunt365.net/dan-wo ... port-is-finished/

Wolfgang Grupp (Trigema, Burladingen, affengeile Werbung) suchte mal vor zwei, drei Jahren im Netz 'ne Haushälterin ("M, F, divers"). Meine Fantasie überschlägt sich beim Gedanken an eine "diverse" Haushälterin bei diesem konservativen Knochen Und wenn mann/frau/divers den Job nicht kriegt, klagt man wegen Diskriminierung ...

Ansonsten würd' ich's lieber lassen ...

Blüschen ins Röckchen! (2018 bei der Beerdigung des queeren Hajo)


 

Die Chaingang der Fesselmädel von Cuffkey - Bofewo Spring '25, Teil 2

Einer der Cuffkey-Macher auf einem Leihwagen ;-) Schöner war's noch, wenn der Cuffkey-Standchef nachmittags seine Mädels in einer Chain...