Müllhalde in der Maledivenhauptstadt Malé
... über Tanger, die internationale Zone, in der fast alles erlaubt war, was anderswo verboten war. 1956 fiel sie nämlich an Marokko zurück, und der STERN schrieb, die wohlhabenden Bewohner Tangers hätten unter Mitnahme von insgesamt 60 Tonnen Gold das Weite gesucht und wohl auch gefunden ...
Insbesondere Juden mußten das Weite suchen, denn sie waren im muslimischen Marokko nicht ihres Lebens sicher. - Ganz ähnlich jetzt auf den islam(ist)ischen Malediven. Es gibt neuerdings ein Einreiseverbot für Israelis, siehe hier.
"Schon deshalb", juxte ein Freund von Klonovsky, dessen Acta diurna ich diese Nachricht verdanke (nebst dem trefflichen Deutschlandfunk), "ist der Klimawandel zu begrüßen." Der spült dann nämlich solchen Müll wie diesen hier in den Abgrund:
Islamistendemo in Malé: "Zur Hölle mit der Demokratie!" - "Islam wird die Welt beherrschen!"
Tja, es war wohl ein Fehler, daß sich der Malediven-King Dingsda, bis dato Buddhist, 1158 vom Islam bezirzen ließ - und eine Abkehr von demselben wird mit dem Tode bestraft. Heute wird ein Austritt aus dem Islam mit dem Entzug der maledivischen Staatsangehörigkeit bestraft.
Dann schon lieber das hier:
Sonne, Strand und nur 1 % Musels: Die Seychellen. Tschüß, Leute!