
Na, ist das nicht ein prächtiger Arsch zum Züchtigen? Nur die Hände sind im Weg; die müßten umgefesselt werden. Und im Hintergrund Gitterstäbe und - angedeutet - ein Andreaskreuz ...
Der Klappentext:
Wie bin ich eigentlich draufgekommen? fragte er sich, in die Küche zurückgekehrt. Ach
ja: Vor Monaten sah ich mal auf einer perversen Femdom-Website, wie
frau ein Medikament namens »Complianex« entwickelt hatte und es
widerspenstigen Ehemännern, nein: Ehesklaven verabreichen ließ. Denen
erzählte man natürlich nur, daß es dabei um »Streßreduktion« ginge. Na
klar – dann haben die weniger Streß mit ihrer Alten und sind voll
gefügig, dachte er grinsend.
Aber so was müßt's auch für widerborstige Frauen geben.
Und so hatten seine Labors auf seine Anweisung hin mit Hochdruck an der
Entwicklung gearbeitet. Ein Medikament zur Entzickisierung
fehlgeleiteter Karrieremiezen. »Natürlich kriegt sie ab und zu mal 'ne
Ohrfeige«, hatte eine Masofrau ihre Vorstellungen vom idealen Eheleben
mal geschildert. Das werden die Pillenmädels in Zukunft auch so sehen, dachte er. Oder
Watschen werden gar nimmer nötig sein, weil die Mädels sowieso kaum
noch Willenskraft haben. Das ist dann wohl Geschmackssache.
Seit
Heiligabend hatte er bei jeder Mahlzeit eine Dosis der neuen
Wunderdroge ins Essen seiner Göttergattin gemischt, und von Mahl zu
Mahl, äh … von Mal zu Mal guckte sie lieber, reuevoller, flehender. »I
get a boner when I see this«, hatte jemand unter ein Video mit gut
gezüchtigten Gören geschrieben, und er, Mike, hatte nun seine liebe Not,
seine Geilheit im Zaum zu halten und nicht vorzeitig zu verausgaben. (Aus der Story »Ursel an die Leyne!«)
»Bitte von hinten!« - Die Geschichte der Null - 2,99 € - ab 1.6.'25
Viel Vergnügen!
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