31.10.13

»Manifest der 343 Dreckskerle«

Schweden hat es getan, danach Norwegen und Island: die Prostitution verbieten.
Sogar Frankreich debattiert es jetzt, man glaubt es kaum. Aber Feministinnen sind eben überall gleich - mit Verboten all dessen, was MANN Freude macht, immer Schnell bei der Hand. »Schluß damit!« fordern jetzt 343 prominente männliche Franzosen:
»Wir lassen uns das Recht nicht nehmen, die Nutten tanzen zu lassen!«    
PS: Die Zahl 343 ist anscheinend eine Anspielung auf eine 70er-Jahre-Kundgebung à la »Wir 343 Frauen bekennen, daß wir abgetrieben haben« - wie es sie ähnlich auch in Deutschland gab.    

30.10.13

Nun muß der deutsche Steuerzahler vielleicht doch für die südeuropäischen Banken haften

Ist der Lärm um den NSA-Abhörskandal der Politik vielleicht sogar willkommen, um das durchzusetzen, was Angela Merkel, diese Zieherin und Überschreiterin roter Linien, ursprünglich verhindern wollte, die Haftung des deutschen Steuerzahlers für südeuropäische Banken nämlich? Dieser Artikel ist dieser Ansicht.
PS: So still und leise wird soeben auch der Plan begraben, den Staatshaushalt auszugleichen, trotz üppig sprudelnder Steuereinnahmen. Viel lieber streut die Union in trauter Eintracht mit den Sozis soziale Wohltaten unters Volk, auf Pump finanziert ... 

Tip für Berlinbesucher: Übernachten in der nordkoreanischen Botschaft

Wer jemals durch Ostberlin geschlendert ist, so in den Seitenstraßen nordöstlich vom Brandenburger Tor, dem ist sie bestimmt aufgefallen: die nordkoreanische Botschaft, Glinkastraße 5-7 (ganz in der Nähe der Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler;-) - ein Riesengebäude, imposanter als die russische Botschaft unter den Linden - auf deren Gelände kann man nicht Fahrrad fahren ;-) Typisch: Zu beißen haben die armen Nordkoreaner nichts - aber eine Riesenbotschaft in Berlin leisten sie sich, wo doch eigentlich drei bis fünf Büroräume auch genügen würden (vermutlich). Immerhin sahen sich die Nordkoreaner genötigt, zur Kostenreduktion das »Berlin City Hostel« auf ihrem Gelände  zuzulassen. Wie dieser zur Gänze lesenswerte Artikel des SPIEGEL zeigt, sorgen nordkoreanische Diplomaten auch anderswo, etwa in Amsterdam, für Unruhe:

»Mit diplomatischer Immunität kann man sich (fast) alles erlauben: Rund 700.000 Euro schulden Diplomaten der Stadt Amsterdam. So viele Bußgeldbescheide haben einige der ausländischen Diplomaten durch Falschparken und Raserei mittlerweile angehäuft - und können sie geflissentlich ignorieren. Die diplomatische Immunität schützt sie vor Konsequenzen. Parken, wie man will, Rechnungen nicht bezahlen oder auch mal illegal die Angel auswerfen - Diplomaten sind für Ordnungshüter nicht zu greifen.
So lässt es sich auch vortrefflich wildern. Polizisten ertappten Si Hong Ri, seines Zeichens Nordkoreas Botschafter in Berlin, 2012 auf frischer Tat. An der Havel warf er seine Angel aus. Die Ermahnung seitens der Polizei, dass Fischen ohne Erlaubnis illegal sei, nahm der Botschafter lächelnd zur Kenntnis - und angelte seelenruhig weiter.«

Ebenso selbstverständlich ist, daß russische Baufirmen die US-Botschaft in Moskau verwanzten - und ebenso, daß US-Geheimdienstler (das steht nicht im SPON) Überwachungstunnels unter russischen Botschaften gruben. Der Fesselballon neben der im Bau befindlichen US-Botschaft südlich des Brandenburger Tors mußte einen Kilometer weiterziehen - an den Checkpoint Charlie. Vermutlich wollten die US-Botschaftsleute nicht, daß man ihnen in der Bauphase von oben hereinsah.

In Berlin »rückte das verbliebene Botschaftspersonal [Nordkoreas] zusammen und machte Platz für das Cityhostel. Im Nebengebäude verrichten die Diplomaten nun ihren Dienst. Erste Gerüchte über den neuen Mieter schmetterte das anscheinend uninformierte Personal in Berlin damals noch als ›Feindpropaganda‹ ab. Nun können Berlin-Besucher fast Tür an Tür mit einer der letzten Bastionen des Kommunismus schlafen. Ein Verehrungsschrein für den ›Lieben Führer‹ fehlt am Botschaftszaun ebenso wenig wie die Fahne des kommunistischen Nordkoreas.«
Riesig: Nordkoreas Botschaft mit Hostel






29.10.13

Die Pampe des Bösen

»Wir sind gegen rechts« - sogar wenn »Rechts« nur noch gräuliche Pampe ist. Da verhäckselt ein Kleinbetrieb alte Bücher (etwa die unverkäuflichen Exemplare von Dieter Bohlens Werken oder Lafontaines »Mein Herz schlägt links«) zu einem Brei, der als Dämmwolle Häuser abzudichten helfen kann - nur eins halten die Betreiber für unzumutbar: rechte Literatur derart zu behandeln oder den Koran. Bibel ja, Koran nein. Entweder fürchtet man irgendwelche Fatwas oder die rechten politischen Ausdünstungen, die aus rechten Büchern gemachte Dämmpampe anrichten könnte.
Neues aus dem Irrenhaus Deutschland.

28.10.13

Muß ein Autor auf Befehl seines Verlags hin den Affen machen?

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Die SCHLAGZEILEN werden 25!

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Die »Gentlemen« bei Youtube!

Beobachtet besorgt die Finanzen,
 d. h. den Geldtransport bei der Londoner BOAC:
 Inspektor Derrick - ach nein, hier war er ja noch
 der oberste der »Gentlemen«,
 der britischen Posträuber von 1963 ... 

.

Schnell ansehen, bevor sie wegen Urheberrechtsverstößen wieder gelöscht werden: »Die Gentlemen bitten zur Kasse«, die Geschichte des glorreichen englischen Postraubs von 1963:

Teil I Teil II Teil III

8.10.13

Bier mit Mangogeschmack :-)

Durch die belgischen Biere bin ich ja nun schon daran gewöhnt, daß das deutsche Reinheitsgebot nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluß sein muß. Inzwischen weiß ich, daß man auch in Deutschland Biere brauen und sogar verkaufen kann, die nicht dem Reinheitsgebot entsprechen - man darf sie nur nicht Bier nennen. Und für Selbstgebrautes gilt das natürlich erst recht. Die nötigen Zutaten dafür bietet das »Braufäßchen«, ein von Studenten gegründetes Unternehmen. Prost!

Furchtlos für das Gute - Burka Avenger!


Tagsüber ist sie eine brave Lehrerin, berichtet die ZEIT - noch dazu in Pakistan. Hört sie jedoch davon, daß irgendwo Mädels oder andere behelligt und bedrängt werden von finsteren Fundamentalisten, dann verwandelt sie sich in BURKA AVENGER, zischt pfeilschnell in ihrer Vermummung durch die Lüfte wie Supermann mit seinem Umhang ...
... und zerschmettert furchtlos das miese Gesocks!

Schweizer Kriegsspiele

Nicht nur Steinbrück kann mit der Kavallerie drohen, auch die Schweizer können das:

Das Szenario der Übung «Duplex Barbara» sah folgendermassen aus: Die anhaltende Wirtschaftskrise hat Europa an den Rand des Chaos gebracht. Frankreich ist in mehrere Kleinstaaten zerbrochen. Einer davon, das fiktive Saonia auf dem Gebiet des französischen Juras, macht die Schweiz für seine prekäre finanzielle Situation verantwortlich. Die paramilitärische «Brigade de Dijon» will mit Attentaten in der Schweiz den Schuldenerlass erzwingen.

Schon vor ein, zwei Jahren erregte ein Schweizer Manöver Befremden, das sich mit dem Szenario der Abwehr von Flüchtlingsströmen aus einem zusammenbrechenden Resteuropa befaßte (wie heute gegenüber den anbrandenden Afrikanern vor Lampedusa) - und auch jetzt wieder ist z. B. Frankreich not amused

Wie zu Galileis Zeiten


Seit 15 Jahren gibt es keine Erderwärmung mehr, schreibt die WELT im verlinkten Artikel zu Recht. Das ist Fakt - aber um die teure Klimarettungspolitik zu retten und die daranhängenden Pfründe, um nicht zugeben zu müssen, daß man sich geirrt habe (ähnlich wie beim Euro), wird sogar Druck ausgeübt von deutschen Politikern, daß das Faktum der irdischen Temperaturstagnation doch möglichst aus dem Bericht des Weltklimarats verschwinden möge. Das wagte der dann doch nicht - ließ das unliebsame Faktum aber unter allerlei Relativierungen und Abschwächungen so halb verschwinden und gab sich in den öffentlichen Verlautbarungen alarmistisch wie eh und je. Man fühlt sich an Galilei und die Jupitermonde erinnert: Die etablierten Wissenschaftler und Politiker weigern sich, durchs Fernglas zu sehen, weil das ihren Glauben an Aristoteles, die Kirche und das alte Weltbild erschüttern könnte. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Ganz vorne unter den Klimagläubigen ist mal wieder unser Tübinger OB Boris Palmer; der begann ja schon seine Amtszeit mit dem Herausdrehen einer Glühbirne und dem Einsetzen einer Quecksilber-Energiesparlampe. Zusammengefaßt: Palmers Popanz.

Die aufgeblasene Dominanz - Bofewo Spring '25, Teil 1

  Hier ist die Fa. Dominflate . Viel Spaß!   "Er war schon immer etwas aufgeblasen", kommentierte James Bond einst das Zerplatzen...