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Putin und seine Biker, die »Nachtwölfe«. Er hält schützend die Hand über sie, sie organisieren schon mal 'ne Demo wie den »Anti-Maidan« |
Die Spur der »Befreiung«, d. h. der westwärts vorrückenden Sowjetisierung (kurz nach Beseitigung der Nazis) möchten die russischen Biker in einem Motorradkorso gen Westen nachzeichnen, von Rußland über Polen, die Slowakei und Tschechien, und am 9. Mai wollen sie in Berlin eintreffen. In Polen, das doch unter den Nazis mehr gelitten hat als viele andere Länder, regt sich bereits Widerstand: 9000 Unterschriften wurden gesammelt, um den knatternden »Nachtwölfen« die Einreise zu verbieten. »›Mit wehenden russischen Flaggen wollen sie den Weg der Roten Armee nachfahren, die Polen niemals Freiheit gebracht hat‹, sagte Jarek Podworski, ein Biker aus dem ostpolnischen Lublin, der die Petition gestartet hatte«, berichtet die WELT, und hier - mit mehr Bildern - die FAZ.
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Aus Bikern (Wölfen) werden Bettvorleger? Leider nicht ... |
NACHTRAG: Es scheint so, als würde die russische Bikerparade durch Berlin von den deutschen Behörden untersagt.
»Bargeld lacht« - noch, aber schon bald soll ihm das Lachen vergehen, ...
... so fordern es diverse Politiker in immer wieder neuen Vorstößen im Verein mit den Bankern, die beide den Bürgern die Unabhängigkeit und Diskretheit des Bargelds entziehen wollen, die die Bürger an die Leine der totalen Überwachung und Kontrolle legen wollen, den fortan gläsernen Bürger. Irgendwie erinnert mich das Ganze an die Autobahnmaut. Immer wieder haben Politiker gebohrt und gebohrt, und jetzt kommt sie (ärgerlicherweise). Über die neuesten Vorstöße der Politiker in Richtung »Abschaffung des Bargelds« siehe hier.
Freiheit, die sie suchen?
In Italien stehen jetzt afrikanische, muslimische Bootsflüchtlinge vor Gericht, die christliche Mitflüchtlinge im Streit über Bord gekippt haben sollen. Ist das die Freiheit, die sie hier in Europa suchen - die Freiheit, einen aggressiven Islam zu verbreiten?
Deutsch sei viel zu elitär -
meint die aus Marokko stammende gegenwärtige französische Kultusministerin und strich die Deutschstunden drastisch zusammen. Die WELT berichtet.
Dieser Conchita ist nicht alles wurst
Tagsüber arbeitet sie an einflußreicher Stelle in der niederländischen Zentralbank, abends schafft sie als Domina an: »Conchita van der Waals«, so ihr Künstlername in ihrem Zweitjob. »Arbeitete« muß man inzwischen sagen, denn ihren Bankjob ist sie mittlerweile los, seit ihr Doppelleben ruchbar wurde. Ein Bericht darüber in der Schweizer Zeitung »Blick« ist von Deutschland aus gar nicht abrufbar, ist gesperrt - nicht aber dieser Bericht in der Basler Zeitung.
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Der ist nicht alles wurst - die erteilt Benimm-Zensuren! ;-) |
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Kein Job mehr als Bankerin? Das geht mir doch am Arsch vorbei! |
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Da hört doch nun alles auf! ;-) ... und die Verpixelung der Augen ist komplett nutzlos |
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Komm mich doch mal besuchen, dann spielen wir! :-) |
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