10.11.21

Wieder mal Schüler im Röckchen - Hosen voll vor der Presse - Ehre, wem Ehre gebührt

 

Da fühlt man sich doch glatt hochgenommen ... :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schüler im Röckchen

Wieder mal tanzen männliche Schüler im Röckchen an, diesmal nicht wegen einer Hitzewelle, sondern aus Solidarität mit einem anderen Röckchenträger. Zwangssolidarität. (Wegen so was war für mich ab meinen Teeniejahren der Begriff Solidarität eher etwas Negatives: meist Zwangssolidarität mit etwas oder jemand, den man sich nicht ausgesucht hat und den man meist auch nicht sonderlich mag.) 

Davon abgesehen eine geile Aktion :-) 

Hier Näheres dazu. (Hoffentlich regt sich jetzt nicht wieder ein Autor darüber auf, ich ließe Kinder in meinem Blog auftreten - na ja, sind ja schon große Jungs ;-)


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schuljungs in Kanada beim Röckchentragen am 9.10.2020 - und die Burka haben sie auch schon im Gesicht ;-) Bildquelle: Pinknews.co.uk - denen gefällt so was :-)

Hosen voll auf der Pressekonferenz

Ebenfalls recht geil interessant ist das hier. Zitat daraus: »Einen Vorteil hatte die Verzögerung für die Besatzung: Der Rückflug sollte nur noch acht Stunden dauern und wäre damit halb so lang wie erwartet. Die Toilette in der Kapsel ist defekt, so dass die Astronauten während des Flugs Windeln tragen müssen.« Ein Kommentator schrieb: »Und direkt nach der Landung dürfen die Jungs bestimmt für die Paparazzi posieren und Interviews geben ... mit voller Windel ...«

Tue Gutes und rede darüber - Ähre, wem Ähre gebührt ... oder Ehre ... 

Erntedank ist vorbei, aber Thanksgiving kommt noch ... 

Statt Zwangssolidarität freiwillige Unterstützung - aber wem? Wer verdient unsere Unterstützung?

Die Achse des Guten :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus Geldmangel war das in den letzten Jahren kein Thema, jetzt gilt es wieder zu überlegen, wen oder was man unterstützen sollte, wenn es finanziell wieder möglich ist.

Der nächste Motorroller 2022 wird wohl kein rotchinesischer werden, sondern (wie der alte) ein taiwanesischer, auch wenn's einen Tausender mehr kostet. Die Taiwanesen haben Unterstützung verdient. (Es reicht ja, wenn die Rotchinesen uns Kleinkram liefern, die machen ja jeden Scheiß, von Plastikwindelhosen für Erwachsene bis hin zu Chinakrachern, die stärker sind als alle Judenfürze zusammen, und zu … ach, was weiß ich … Auch drucken lassen würde ich nicht in China – manche US-Verlage, sogar solche für Schulatlanten, tun's und wundern sich dann, daß sie politische Vorgaben für manche Grenzdarstellungen kriegen. Wie sagte Lenin einst? »Die Kapitalisten werden uns noch den Strick verkaufen, an dem wir sie aufhängen werden.«)

Das ein Jahr lang unterbrochene Abo der JF werde ich wohl wiederaufnehmen. Ich könnte Pate der Achse des Guten werden. Gut – damit Henryk Broder zu mir kommt und in einer Burka den letzten Sirtaki tanzt, müßte ich 10.000 € spenden, das ist ein bißchen viel, aber »Pate« kann man schon mit knapp 60 € jährlich werden … Die Epoch Times wäre auch ein guter Kandidat ...

Welche unabhängigen, kritischen Journalisten werde ich unterstützen? Klonovsky vielleicht, ReitschusterTichys Einblick, Arne Hoffmanns Genderama-Blog …oder die PAZ ...

Und wenn – vielleicht 2023 – ein neues (gebrauchtes) Auto fällig wird. dann wird es wohl ein Transporter mit großen Blechflächen werden – darauf läßt sich mit Airbrush-Malerei die Botschaft des SM sprayen, vielleicht von dieser Künstlerin ... 

Mal überlegen ...

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