18.2.22

22.2.'22 - Ingrid kriegt die Peitsche - »Stromscheiß« - Olympia, die Krone der Sexliteratur - Nachtrag: Sexbombe 75


 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ingrid Steeger 2013, Wikipedia

Was man so alles beim lustvollen Surfen entdeckt!: Ingrid Steeger hat als Anfängerin in mancherlei unterhaltsamem, geilem Mist mitgemacht, z. B. in Die goldene Banane von Bad Porno (1971) oder Ich, ein Groupie (1970). Zu letzterem schreibt Tante Wiki: »Die Zürcher Hells Angels konnten als bezahlte Darsteller für die Mitwirkung gewonnen werden. Die Vergewaltigungsszene wurde am Türlersee gedreht, und an der Hauptstraße zwischen Winterthur und Schaffhausen rasten die Angels mit nackten Frauen auf dem Sozius im regulären Straßenverkehr nach Norden. (...) In einer spektakulären Filmszene überquerte sie [Steeger] bei den unbewilligten Dreharbeiten im Skigebiet Diavolezza vor den Augen von Anwohnern und Touristen völlig nackt einen Gletscher.« - Interessant scheint auch Der lüsterne Türke (1971): »Der Film basiert auf dem anonym verfassten Roman The Lustful Turk aus dem Jahr 1828.« Hauptrolle: Ingrid S. »Eine Gruppe von nordafrikanischen Piraten greift ein Schiff an und entführt ein britisches Mädchen namens Eliza, das als Sexsklavin in den Harem des Bey von Tunis gebracht wird.« Das Lexikon des internationalen Films: »Pornofilmchen mit krassen sadistischen Bestandteilen«. Ah, wird sie gepeitscht, unser Ingridchen? :-) »Regie: Dr. Renatus Frustratus«. (Damals gehörte der Türkei bzw. dem Osmanischen Reich noch die ganze Nordküste Afrikas). Solche orientalischen Szenerien waren damals, im 19. Jh., vor allem in der Malerei beliebt, so nach dem Motto: Fiese Orientalen entführen und versklaven Europäerinnen. (Wir berichteten schon mal darüber.) - Kraß, was es sonst noch für Filmtitel gab!: »Und mehrmals täglich quietschen die Matratzen und Auch Ninotschka zieht ihr Höschen aus« (Wikipedia, beide 1973). Im Nichterotikbereich gab's Titel wie »Zigarren werden nachts gerollt« (mit Blüten, also Falschgeld) und »Wo Gangster um die Ecke knallen«.

Links sehen wir das Titelbild - offenbar passenderweise einem »Orientalistengemälde« entnommen - der deutschen Ausgabe des »lüsternen Türken«, erschienen im Verlag Olympia Press, Darmstadt, wie ich vor einigen Stunden entdeckte.

Das führte mich - etwas verblüfft - zu der Frage: Wie viele Verlage namens Olympia Press gab oder gibt es eigentlich?

Zum ersten Mal stieß ich im »SM-Adreßbuch 1998/99« auf einen Verlag namens Olympia Press. Der residiere in Ryde auf der englischen Insel Wight, vor der Südküste Englands, und sei wohl der größte SM-Verlag der Welt. Eine Website war nicht angegeben; ich hatte auch noch kein Internet.

Als ich ab Sommer 1999 Internet hatte, fand ich irgendwann die Website des erwähnten Verlags und staunte in der Tat über die Vielzahl der Titel, gewiß an die 1000, viele davon gar nicht gedruckt, sondern nur als PDF zum bezahlten Download angeboten.

Heute find' ich die Website des Verlags nimmer, weiß auch nimmer ihre genaue Adresse, und man kann im Internet gerade noch feststellen, daß es mal einen Verlag dieses Namens und dieser Adresse gab, sonst nix. An der erwähnten Adresse zeigt Google Street View keine Spuren eines Verlags. Alles weg. Schade.

Später las ich dann, daß der erste Erotik-Verlag namens Olympia Press 1953 in Paris gegründet wurde und so prekäre, umstrittene Titel wie »Lolita« und die »Geschichte der O« herausgab; der deutsche Verleger Jörg Schröder gründete 1968 mit Genehmigung des Pariser Originalverlegers den deutschen Erotikverlag Olympia Press in Darmstadt. Existiert aber auch nimmer.  

»Irgend so'n Stromscheiß« (Helge Schneider)

Da pries mir neulich einer ein billiges Notebook an - »nur 550 €!« Na, danke. Hab kürzlich eins im Sonderangebot für 117 € bestellt, das wird mir hoffentlich gute Dienste leisten, sollte ich zukünftig im sonnigen Süden irgendwo den Winter als Kaffeehausliterat verbringen; für Emails, Internet und Textverarbeitung wird's wohl reichen.

Auch ein »billiges« Elektroauto pries mir jemand an, den Dacia SPRING: 20.500 € Neupreis, 125 km Reichweite - bei mildem Wetter. Bei Winterwetter 80 km. Da lob ich mir den guten alten Dacia Sandero - 9000 € Neupreis (leider nimmer 7000 €:-( ), Reichweite vielleicht 800 km, egal bei welchem Wetter ... Typisch E-Auto: Doppelt so teuer und doppelt so unpraktisch wie die bewährten »Verbrenner«  ...  

Und noch mal zurück zu den Büchern: Hier gibt ein Autor im Buchladen unumwunden zu, daß sein Roman Mist ist.

Das Filmplakat des alten Sexschinkens :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hach! 22.2.'22! Was für ein Datum! :-) ... und auch wenn das Datum noch 4 Tage in der Zukunft liegt, werde ich dieses Post jetzt wohl 'rausschicken - und warum? Weil ich es kann, genauso wie die Lehrerin in diesem Video. Ciao! 

Nachtrag 26.8.'22: Huch! Jetzt erst gesehen!: Am 1. April 1947 ist sie geboren, wurde also am 1.4.2022 75. Herzlichen Glückwunsch nachträglich! 

 

11.2.22

11.2. - Ficken fürs Vaterland - Freiheit kennt keine Grenzen


 

 


 

9.2.: Und auf einmal ist es im Druck: »Die Wahrheitskammer«, ein befristetes Sonderangebot meiner polnischen Druckerei sei Dank. Bis 22.2. - dann wollt' ich eigentlich erst den nächsten Post veröffentlichen - wird er schon längst hier sein ... Darin gehen die linken Studentinnen im Pinochet-Chile wieder mal der Beschäftigung nach, »dem Vaterland zu dienen«, d. h. den patriotischen Soldaten als Matratze und Samenablage zu dienen ...

In der Zwischenzeit betätige ich mich als Kaffeehausliterat, schreibend, dichtend, Kaffee und durchaus auch Bier schlürfend ... stundenlang ... ein- bis zweimal wöchentlich ... 

Deutschlands Energiewende macht Norwegens Strom teurer

»Wir sollten nicht den billigen Polenstrom kaufen«, hielt mir neulich einer vor, als ich für eine Liberalisierung der EU-Energiemärkte war; »sonst wird er für die geringverdienenden Polen bedeutend teurer.« 

Klar, Norwegen hat reichlich Wasser, Gebirge und Strom - und außerdem nur 5 Mio. Einwohner zu  versorgen, nicht 80. Aber daß das energiehungrige, energiewendevernarrte Deutschland nun auch den Norwegern den bis dato billigen Strom versaut, das wußt' ich echt nicht (Quelle: Anton Brenners FB-Seite, Anfang Februar 2022): 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Regierungssozis gegen Freiheit

„Wir können in Deutschland nicht akzeptieren, dass irgendein russischer Gründer-Milliardär definiert, was Meinungsfreiheit ist“, polterte ebenso wütend wie hilflos Jens Zimmermann, digitalpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Das richtet sich gegen den Telegram-Gründer Pawel Durow; über dessen Vita hier: Telegram-Gründer - von Rußland nach Dubai. Aber ob wir's so einfach akzeptieren sollten, daß irgendwelche SPD-Ministerialräte die Grenzen unserer Freiheit festlegen? Ohne uns zu fragen?

Hier mal ein empfehlenswertes Produkt, auch wenn's nicht von uns ist: 




Nutten müssen auch mal abrechnen? findet eine Ehefrau nach zehn Jahren Ehe, und der kleine Max erweist sich als wohlvertraut mit den nackten Tatsachen des Lebens. - Hier eine Hausbesichtigung mit Tor zur Hölle, Schwarzem Loch ... Für Loser und Bitchie heißt es: Einmal Biker, immer Biker! - Schon 11 Monate alt und leider immer noch aktuell: Richlings Kritik an den hysterisch überzogenen Coronamaßnahmen.  

Letzten Herbst war's an einer belgischen Autobahntankstelle noch der blanke Horror, inzwischen sah's Palmer in Tübingen (siehe Bild): Spritpreise nur noch wenig unter den von den Grünen einst geforderten 5 Mark pro Liter. Palmer schiebt's auf Putin. Dabei weiß ein jeder: Wer mit dem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen drei Finger zurück ... Ein Kommentator: »Das Barrel Öl lag 2012 bei 109,45 USD und 2022 bei 85,64 USD!«


2.2.22

Prachtregion fürn Arsch - Prüderie und Spießertum marschieren - Zensur in Frankfurt - 2.2.'22

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Kreis Schmalkalden (Autokennzeichen: SM) warb zusammen mit einigen anderen Kreisen mit der Website prachtregion.de für sich und druckte das gleich quer übern Arsch der örtlichen Volleyballerinnen. Wohl nicht auf Dauer. Wurde vom Werberat als sexistisch gerügt. Sehr schön dieser Fernsehbericht darüber. 

Und weil's so schön war: Hier noch ein Bild:


 

 

»Sexismus« - Spießer auf dem Vormarsch 

Vor einigen Jahren fingen zwei Bezirke Berlins damit an, darunter wohl auch Kreuzberg: Sexistische Reklame wurde verboten oder soll verboten werden. Leipzig, Bremen, München, Stuttgart folgten oder sollen folgen. Auf einer Website die Frage: »Was bringt ein Verbot sexistischer Werbung?« Antwort: Nix als Verdruß. Schluß mit dem Stuß! In Berlin gab's gar eine Volksabstimmung über ein generelles Plakatwerbeverbot. Das ging für die Werber noch mal gut aus, aber jetzt gibt's einen neuen Anlauf in Genf. Die Stadt soll bis 2025 komplett werbefrei sein. Ja, das paßt zur Stadt des Calvinismus.  

Klimawandel rettet Menschenleben

laut der Medizin-Postille THE LANCET gab's durch die Klimaerwärmung der letzten Jahre zwar 116.000 mehr Hitzetote, aber auch 283.000 weniger Kältetote, siehe hier.

Zensur in Frankfurt

Jutta Ditfurth fordert eine Vorzensur für rechte Verlag auf der Frankfurter Buchmesse, siehe hier.  

Buchhandlung teurer, Bumshandlung teurer ... 

... alles wird teurer. Seufz. Vor ein, zwei Jahren sollte die Traditionsbuchhandlung Gastl in Tübingen schließen. Die alte Inhaberin wollte in Rente, verkaufen - aber es fand sich kein Käufer, jedenfalls nicht zu einem angemessenen Preis. Das kommt neuerdings nicht selten vor. Ein Gastl-Fanclub kaufte schließlich und betreibt den Laden weiter - demnächst im Nachbarhaus, denn der Inhaber des bisherigen Hauses wollte die Miete von 4.200 € auf 5.000 € erhöhen ... 

Auch die beste Domina von allen erhöht die Preise, »weil alle Kosten gestiegen seien«. 25 % mehr. Das schmerzt wie ein Dutzend Hiebe mit dem gelben Onkel ;-)  

Das war's für heute am 2.2.'22. Was für ein Datum! Da müssen wir schon bis zum 3.3.'33 warten, bis wir wieder so'n schönes haben ;-) 

Ich muß jetzt den Ebook-Anbieter wechseln, denn einen, der mir kaum 10 % vom Ladenpreis zahlt, kann ich mir nimmer leisten ... 

Ciao bis zum näxten Mal! :-)

Die Chaingang der Fesselmädel von Cuffkey - Bofewo Spring '25, Teil 2

Einer der Cuffkey-Macher auf einem Leihwagen ;-) Schöner war's noch, wenn der Cuffkey-Standchef nachmittags seine Mädels in einer Chain...