9.2.: Und auf einmal ist es im Druck: »Die Wahrheitskammer«, ein befristetes Sonderangebot meiner polnischen Druckerei sei Dank. Bis 22.2. - dann wollt' ich eigentlich erst den nächsten Post veröffentlichen - wird er schon längst hier sein ... Darin gehen die linken Studentinnen im Pinochet-Chile wieder mal der Beschäftigung nach, »dem Vaterland zu dienen«, d. h. den patriotischen Soldaten als Matratze und Samenablage zu dienen ...
In der Zwischenzeit betätige ich mich als Kaffeehausliterat, schreibend, dichtend, Kaffee und durchaus auch Bier schlürfend ... stundenlang ... ein- bis zweimal wöchentlich ...
Deutschlands Energiewende macht Norwegens Strom teurer
»Wir sollten nicht den billigen Polenstrom kaufen«, hielt mir neulich einer vor, als ich für eine Liberalisierung der EU-Energiemärkte war; »sonst wird er für die geringverdienenden Polen bedeutend teurer.«
Klar, Norwegen hat reichlich Wasser, Gebirge und Strom - und außerdem nur 5 Mio. Einwohner zu versorgen, nicht 80. Aber daß das energiehungrige, energiewendevernarrte Deutschland nun auch den Norwegern den bis dato billigen Strom versaut, das wußt' ich echt nicht (Quelle: Anton Brenners FB-Seite, Anfang Februar 2022):
Regierungssozis gegen Freiheit
„Wir können in Deutschland nicht akzeptieren, dass irgendein russischer Gründer-Milliardär definiert, was Meinungsfreiheit ist“, polterte ebenso wütend wie hilflos Jens Zimmermann, digitalpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion. Das richtet sich gegen den Telegram-Gründer Pawel Durow; über dessen Vita hier: Telegram-Gründer - von Rußland nach Dubai. Aber ob wir's so einfach akzeptieren sollten, daß irgendwelche SPD-Ministerialräte die Grenzen unserer Freiheit festlegen? Ohne uns zu fragen?
Hier mal ein empfehlenswertes Produkt, auch wenn's nicht von uns ist:
Nutten müssen auch mal abrechnen? findet eine Ehefrau nach zehn Jahren Ehe, und der kleine Max erweist sich als wohlvertraut mit den nackten Tatsachen des Lebens. - Hier eine Hausbesichtigung mit Tor zur Hölle, Schwarzem Loch ... Für Loser und Bitchie heißt es: Einmal Biker, immer Biker! - Schon 11 Monate alt und leider immer noch aktuell: Richlings Kritik an den hysterisch überzogenen Coronamaßnahmen.
Letzten Herbst war's an einer belgischen Autobahntankstelle noch der blanke Horror, inzwischen sah's Palmer in Tübingen (siehe Bild): Spritpreise nur noch wenig unter den von den Grünen einst geforderten 5 Mark pro Liter. Palmer schiebt's auf Putin. Dabei weiß ein jeder: Wer mit dem Finger auf andere zeigt, auf den zeigen drei Finger zurück ... Ein Kommentator: »Das Barrel Öl lag 2012 bei 109,45 USD und 2022 bei 85,64 USD!«
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