26.5.22

»Ursel an die Leyne!« - sexy Rummel - Obelix räumt auf - Kleiderordnung im/beim Verkehr - Die 9-€-Nutte


 


»Ursel an die Leyne! Wie man eine renitente Ische zur braven Uschi macht« 

So ähnlich wird die zweite unserer drei Neuerscheinungen 2022 wahrscheinlich heißen, ein Sammelband mit etlichen der geilsten SM Short Stories aller Zeiten. Zu besichtigen auf der Frankfurter Buchmesse 19.-23.10.'22. 

Wird es (wie unten) ein entspanntes Reisen mit dem 9-€-Ticket geben? Und meine 200 Bücher oder 2 Bierkästen klemm ich mir unterm Arm? Und muß man noch den blöden Nasenlappen tragen? Und bekäme ich auch ein billiges Nachtquartier wie bestimmt das Mädel unten?



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

»Sylt für alle - sonst gibt's Krawalle« droht die Antifa für das geplante 9-€-Ticket. »Eine Showveranstaltung« meinen ruhrbarone.de und schreiben u. a.: »Die zahlreichen Verkehrsunternehmen im Ruhrgebiet dienen vor allem als Sozialstationen, in denen Minderbegabte in Vorständen ein warmes Büro und ein regelmäßiges Einkommen erhalten.«

Der Altliberale Gerhart Baum moserte unlängst, die Bemühungen der FDP, als Corona-Lockerungspartei zu erscheinen zu lassen, habe sie die Stimmen etlicher Älterer gekostet. Dazu ein Leserkommentar auf ruhrbarone.de:

»Da hat bei den Älteren, die gerne GEZ-Medien konsumieren, wohl die Angstpropaganda ganz hervorragend und scheinbar dauerhaft verfangen. Doch selbst die WHO hat in ihrem kürzlichen Bericht der deutschen Pandemiebekämpfung ein schlechtes Zeugnis ausgestellt, die Übersterblichkeit hier war höher als bspw. in Dänemark, Großbritannien und sogar Schweden. Lauter Länder, die liberaler unterwegs waren und sind, als die FDP es je gefordert hat. Tja, das ist wirklich wirklich traurig, wie die Menschen hier teilweise drauf sind. So repressiv, ängstlich und feindselig gegenüber Maßnahmenkritikern.

Es ist immer wieder eine Freude, wenn auch nur für einen Tag, in den Niederlande zu atmen (im wahrsten Wortsinne).

Ach ja, und wenn man auf die Inzidenzen schaut, Stand heute: Deutschland 382, Dänemark 95, Großbritannien 51 und Schweden 18. Damit sollte eigentlich alles gesagt sein. Aber es wird trotzdem nicht verfangen.«

Allmählich sollte man mal ein Institut für angewandten Sexismus gründen, das den Leuten zeigt, wie man's richtig macht. Da gab's neulich Ärger auf einer Stuttgarter Kirmes und auch auf einem Karlsruher Rummel - wegen nix und wieder nichts:  


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu sexy fürs Frühlingsfest? Ist ja zum Wiehern! Merke: Die Möpse größer und die Visagen von führenden Grüninnen drauf, damit sich's auch wirklich lohnt! (So die Empfehlung vom Institut

Ein zeitgemäßes Beispiel von Street Fart liefert dieses Graffito in Leipzig: 


 

 

 

 

 



Zaubertrank für die Ukrainer!







»In Frankreich haben wir keinen Sprit, aber Ideen«. The spirit of ideas sozusagen.

Verkehrsregeln sind wichtig, ob im Puff oder im Auto. So (unten, WP) ist es richtig - man darf nackt Auto fahren, solange man nicht aussteigt: 















So (unten) ist es falsch: Kleidung darf nicht den Durchblick und Überblick verhindern.














Außerdem darf man keine Bilder fremder Frauen verwenden, sonst gibt's was auf'n Arsch. 


 










So kann man den schmerzenden Arsch kühlen und einen angenehm coolen Vatertag verleben. Deine Wampe sollst du ehren, das kann keiner dir verwehren. Prost und Ciao!

1.5.22

Möpse und Monde in Tanger (Herbstneuerscheinung, Story) - Ferien von Deutschland - Ferien für Lauterbach (Zwangsurlaub)

»Kommst du mich in Tanger im romantischen Mondschein besuchen?«
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ächzend ließ sie sich spätabends auf das schmale Bett ihrer bescheidenen, engen Dachkammer fallen. Ihre Füße schmerzten. Jetzt nur noch schnell runter mit diesen Strapsen, dem Servierschürzchen und dem ganzen anderen Kram … Die quietschenden Bettfedern und knarrenden Dielen übertönten das leise Geräusch der sich öffnenden Zimmertür … Was muß dieser geile Bock von Hausherr auch auf einem so übertriebenen Fummel bestehen? Nirgendwo sonst, wo ich gearbeitet habe …

Sie erschrak, als sich von hinten zwei kräftige Männerhände auf ihre Schultern legten. »Junger Herr!« rief sie aufspringend und versuchte dabei, empört zu klingen und zu erröten.

»Süß siehst du aus, wenn bei dir die Strümpfe und Dessous auf Halbmast hängen«, lächelte er, schlang seine Arme um sie, preßte sich an sie und erstickte ihren Protest mit einem langen, fordernden Kuß.

»Nicht!« stöhnte sie halb erbost, halb erregt, als er endlich ihren Mund wieder freigegeben hatte. »Das dürfen Sie nicht!«

»Nicht?« fragte er, zum Schein erstaunt. »Wo du doch bei der Einstellung gelobt hast, mir jederzeit treu zu dienen?«

»Aber … ich …«

Wieder erstickte er ihren Widerspruch in einem Kuß, einem Zungenkuß diesmal, in dem ihr Widerstand langsam zerschmolz. »So hübsche Lippen sind zum Küssen da, nicht zum Widersprechen«, sagte er leise.

»Was wird Ihre Frau sagen, junger Herr?« fragte sie verzweifelt.

»Die hat jetzt einen dicken Bauch, und der Arzt sagt, ich darf sie nicht mehr … bis …«

Und ich werd auch bald einen dicken Bauch haben, dachte sie zwischen Verzweiflung und Wollust, Wollust unter seinen Händen und Lippen, die überall waren. Wenn sie unter seinem Kuß die Augen schloß, sah sie sich mit dickem Bauch in einem Umstandskleid für Dienstmädchen, hörte schamerfüllt das Getratsche der anderen Dienstboten hinter ihrem Rücken, ihre Blicke … 

Weiter kam sie nicht in ihrem Tag-Albtraum, denn schon wurde sie rücklings auf ihr heftig quietschendes Bett geworfen, ihr zarter Slip einfach zerrissen, sie selbst gepfählt, sie schrie auf, erging sich unter seinen Attacken in gespieltem Widerstand, strampelte, stöhnte, schrie, fuchtelte mit den Armen, denn so liebte er es, bis er sich endlich mit einem Grunzen in sie ergoß und erschöpft halb neben ihr, halb über ihr zusammensank.

Auch sie schwieg, schwer atmend. Nach etlichen Momenten hob sie ihren freien Arm und wuschelte ihm langsam und zärtlich durchs Haar.

»Der wievielte Slip war das jetzt, den du mir zerrissen hast, Jeff?« fragte sie mit mildem Lächeln.

Jeff zuckte die Achseln.

»Du wirst diese Nummer auch nie leid, oder?«

»Vorläufig nicht, Fiona.«

Schweigen.

»Wie kommst du voran?« fragte Jeff.

»Rebecca vertraut mir anscheinend. Sie spürt, daß ich auf ihrer Seite stehe. Ich glaube, die Aussicht, ihren Zukünftigen mit einem mächtigen Arschtritt ins Nichts befördern zu können, hat ihr Auftrieb ge­geben.«

»Forcier’s nicht, sonst kriegt sie’s mit der Angst und springt ab.«

»Da paß ich schon auf.«

  »Es ist von enormer Wichtigkeit, daß wir Rebecca bei Coleman plazieren können. Das Arschloch handelt nicht nur mit allem, was nicht niet- und nagelfest ist – Mädchen, Drogen, Waffen, egal mit welchen Diktatoren –, wahrscheinlich ist er auch in Spionage für die Nazis verstrickt.«

»Um so mehr wundert’s mich, daß du so felsenfest darauf vertraut hast, daß ihm ausgerechnet in diesem Puff in Tanger sein Schicksal übern Weg laufen würde.«

Jeff lachte. »Wir haben mindestens ein halbes Dutzend Köder ausgelegt. Irgendeinen davon hätte er auf jeden Fall geschluckt …«

»Verstehe.« Sie sah auf die Uhr. »Aber jetzt mußt du leider gehen, Süßer. Die Stunde, für die du bezahlt hast, ist bald zu Ende, und wir dürfen keinen Verdacht erregen.«

Auszug aus einem im Entstehen begriffenen Roman. Arbeitstitel: »Die Sklavinnen von Tanger« Erscheinen: Frankfurter Buchmesse Oktober 2022. Daselbst zum Messepreis von 5,- € erhältlich - sonst kostet's 19,99 €. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.  

Eigentlich hatte ich's schon letztes Jahr vor, aber Helgoland mit seinem Test- und Maskengedöns war nicht weit genug weg: Den Jahreswechsel nicht mehr in Deutschland verbringen, möglichst ein, zwei Monate am Stück weg zu sein. Billigurlaub irgendwo. Vielleicht in Tarifa oder Nazaré, wo die Wellen rauschen und rauschen. Oder Marokko? Billig in die Türkei? Neuerdings statt Ballermann beliebt: Mehrwöchige Sauftouren in die Türkei, etwa hier. Aber muslimische Länder scheinen generell problematisch zu sein, nicht nur wenn man im Urlaub einen Roman mit antimuslimischen Spitzen schreibt. Beschimpfungen von Präsidenten reichen schon, etwa bei diesem deutschen Antalya-Urlauber.

 


 










Eigentlich müßte mal jemand an den herantreten und sagen: »Du bist ja völlig überarbeitet und mit den Nerven runter, Karlchen. Du hast einen längeren Sanatoriumsaufenthalt nötig.« Und im Hintergrund stehen schon die kräftigen Herren mit den weißen Jäckchen bereit ... 

Schönen Mai und ciao, liebe Leser!

Die aufgeblasene Dominanz - Bofewo Spring '25, Teil 1

  Hier ist die Fa. Dominflate . Viel Spaß!   "Er war schon immer etwas aufgeblasen", kommentierte James Bond einst das Zerplatzen...