In die Falle gelockt ...
Das Gitter von Cindys Zelle senkte
sich. Der ältere Wächter schlurfte herein. Gemächlich öffnete er ihr
Sträflingskleid, Verschluß für Verschluß, und ließ es seitlich zu Boden
gleiten. Dabei stellte er sich in einem seltsamen, unnatürlichen Winkel
vor sie hin. Vor mir hatte er noch nie auf diese Art gestanden. Es kam
mir vor, als ob er einer unsichtbaren Zuschauermenge die Sicht nicht
verstellen wollte.
»Laß sie in Ruhe!« wollte ich rufen - doch außer
einem gedämpften Stöhnen und stummer Knebelsprache bekam ich keinen Laut
heraus.
Der Wächter streichelte Cindys Gesicht. Ich sah, wie sie
erfolglos probierte, seinen Fingern in den widerlichen Gummihandschuhen
zu entgehen. Schließlich packte er ihren Kopf mit der anderen Hand und
strich recht unsanft ihre kurzen Haare beiseite. Sie erwiderte trotzig
seinen Blick - eine endlose Sekunde lang.
Dann ließ er den Kopf los
und quetschte mit beiden Händen ihre Brüste brutal zusammen. Sie hatte
kurz und schrill in den Knebel gequietscht und war dann schlagartig
ruhig geworden. Ich sah, wie Cindy sich versteifte und am ganzen Körper
erzitterte. Mit aufgerissenen, angsterfüllten Augen starrte sie ihren
Peiniger an, während dieser ihren Busen fest zusammenquetschte. Es kam
mir für einen kurzen Moment vor, als ob sie statt in seine Maske daran
vorbei auf das heruntergelassene Gitter schaute.
Der Wächter ließ von
den Brüsten ab und hielt nun ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger. Dann drückte er zu, und das Mädchen schrie. Das Mädchen
versuchte der Behandlung zu entkommen und wand sich hilflos in den
Fesseln. Es war sinnlos. Mit jeder Bewegung machte sie es nur noch
schlimmer. Sie war unentrinnbar an die Wand geschmiedet. Der Kapuzenmann
holte zwei Klammern aus einer Tasche seines Mantels und plazierte sie
direkt auf den hervorstehenden Nippeln. Cindy verspannte sich. Sie stand
auf Zehenspitzen und starrte mit feuchten Augen in die Dunkelheit.
Immer wieder verschwinden Mädchen spurlos in Belgien - und es ist gefährlich, ihrem Schicksal
nachzuspüren ...
Zur Schau gestellt ...
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Und sonst so?:
Austeilen, aber nicht einstecken können, das hat man gern ...
Sie posierten auch noch stolz mit ihrem Maulkorb - dicht hielt er nicht. Gehässige Äußerungen gegen Impfkritiker troffen immer wieder durch; doch wenn jemand diese miesen Äußerungen zusammenstellte, als Zitate mit Namen des Urhebers, z. B. der 'Rumpöblerin Straps-Zimmermann, dann gab's ein Verfahren im Namen dieser neuen Meinungsfreiheitseinschränkungsgesetze - wegen "Erstellung einer Feindesliste". Im DDR-Strafgesetzbuch gab's einen ähnlichen Paragraphen namens "Boykotthetze", einen Gummiparagraphen zur Unterdrückung von Kritik. Immerhin gab's hier und heute einen Freispruch, siehe hier.
Darauf ein Prösterchen und tschüß!
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