Endlich setzt sich allmählich der gesunde Menschenverstand durch: Es gibt nur zwei Geschlechter, man kann das Geschlecht nicht wechseln, »Transen« sind nicht »the real thing«, und das Geschlecht wird auch nicht bei der Geburt »zugewiesen«, sondern nur festgestellt; siehe unten.
Und hier dazu noch ein Kommentar:
Ja, amen. (Wie bei einem Trauerfall) (Das Ganze hab' ich von OB Palmers FB-Seite)
Wie ich das Ganze mit meinen Buchtiteln vereinbaren kann? Ganz einfach: Ich unterscheide zwischen facts und fictions. In solchen Titeln wie »Ins Röckchen gezwungen« tragen Männer einen Fummel, erfüllen eine weibliche Rolle - bis aufs Kinderkriegen. Das können sie in Titeln wie »Ins Kleidchen gezwungen«: Eine Fantasiewelt, in der ein echter Geschlechtswandel möglich ist incl. Empfängnis- und Gebärfähigkeit der Transfrauen. Pure Fiktion, die wohl niemals oder allenfalls in ferner Zukunft Realität wird. Wie Star Trek. - Und zum Schluß hier noch ein Bild aus dem mählich weichenden Wahnsinn: (Humor ist, wenn man trotzdem lacht.)
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