5.6.25

"Loretta! Du kannst keine Kinder kriegen!" - "Doch! Hier steht's! Ich MUSS sogar! "


"John Cleese bleibt unbeirrt: Trotz anhaltender Kritik – selbst von preisgekrönten Schauspielkollegen – lehnt er Änderungen an der Bühnenfassung von Das Leben des Brian entschieden ab. Besonders die berüchtigte 'Loretta'-Szene sorgt in Zeiten sensibler Diskussionen um Geschlechtsidentität für Aufsehen. Cleese stellt jedoch klar: In den vergangenen 40 Jahren habe es keinerlei Beschwerden gegeben.

Der Filmklassiker, einst von der Kirche als Gotteslästerung verurteilt, gilt heute vielen als „nicht mehr zeitgemäß“. Für Cleese ist das kein Grund zur Selbstzensur – er bleibt bei seiner Überzeugung und verteidigt die künstlerische Freiheit." (Kommentar von der FB-Seite von einem gewissen "Hichääm") 

Man kann das biologische Geschlecht eben nicht wechseln. Für die, die trotzdem davon davon träumen, hier das Buch zum Träumen - zwei sogar: 
 
jaSMin Stepford, Ins Kleidchen gezwungen 
 
 
 

Text zum Träumen
 
Festgeschnallt auf dem gynäkologischen Stuhl, blickte Chris jetzt in Soerensens eisblaue Augen. Langsam beruhigte sich ihr Puls wieder, und sie entspannte sich. »So ist’s recht«, lächelte Soerensen erfreut, als er es bemerkte. »Schau mich an! Nicht woanders hinsehen!« Chris tat es und stellte fest, daß von ihm wirklich etwas Beruhigendes ausging. »So gespreizt wirst du noch öfters daliegen ...«
»Ist das bei Ihnen zu Hause auch so?« fragte Chris leise; es kam ganz spontan heraus. »Aber natürlich«, erwiderte Soerensen lächelnd im selben unerschütterlich ruhigen Duktus. »Meine Frau lebt mit mir und unseren fünf Kindern in voller Harmonie – und bei dir wird es genauso sein. Du wirst immer daran denken: Es ist gut so, wie es gekommen ist. Sooo gut! Du bist jetzt ganz ruhig und schwer. Du wirst immer spüren: Es ist gut so, wie es gekommen ist …«
+++
»Guten Morgen!« sagte eine korrekt gekleidete ältere Dame freundlich, als Chris das Zimmer betreten hatte. »Ich bin Geraldine Flanagan, die Leiterin dieser Schule. Willkommen bei uns!« Sie ging auf Chris zu und schüttelte ihr die Hand. »Ich lege Wert darauf, jede neue Schülerin persönlich zu begrüßen und kennenzulernen. Wie geht es dir? Hast du dich schon an dein neues, weibliches Ich gewöhnt?« (...)
Chris schien etwas anderes mehr zu beschäftigen. »Sagen Sie einmal …« Sie zögerte. »Ja?« – »Ist es wahr, was überall behauptet wird … daß hier noch der Rohrstock zum Einsatz kommt?« Anstelle einer Antwort holte Miß Flanagan einen langen, dünnen, gelblichen Stock unter ihrem Schreibtisch hervor und legte ihn darauf. Sie lächelte, als sie Chris’ Beklommenheit sah. »Nimm ihn nur die Hand, er beißt nicht!«
Chris nahm ihn vom Tisch auf und spürte, wie ihr Herz schneller hüpfte. Sie ließ den Stock, widerwillig fasziniert, durch ihre linke Hand gleiten.
»Wir haben die Erfahrung gemacht, daß sich die völlige Abkehr von der körperlichen Züchtigung nicht bewährt hat. Die Kraft vernünftiger Argumente hat doch oft ihre Grenzen … da haben wir das hier als ultima ratio, als äußerstes Mittel, wiedereingeführt.«
»Sie meinen – alle ›Nachzügler‹ … werden so erzogen?«
Das Lächeln der Schulleiterin verstärkte sich. »Nun, es wäre wohl etwas unpassend, angehende Architekten oder Straßenbauer mit Rohrstöcken zu traktieren, nicht wahr? Wir machen das selbstverständlich nur bei den Personengruppen, bei denen es angemessen ist, also vor allem bei angehenden Hausfrauen und Ehefrauen.«
Angesichts dieser lächelnden Selbstverständlichkeit fiel Chris nichts mehr ein.
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Eine Rezensentin:
»›Ins Kleidchen gezwungen‹ ist ein Buch, das mich wirklich positiv überrascht hat. (...)
Und ob er will oder nicht (er will nicht), wird er umoperiert zu einer biologischen Frau, die sogar Kinder gebären kann. Die Umwandlung wird begleitet von einer Internatsausbildung inklusive Hypnose und körperlicher Bestrafung.
Leider ist der Test nicht fehlerfrei, und auch Christians Familie ist eher hinter seiner Firma her, als dass sie an seinem Wohlergehen interessiert wäre.
Ob es Christian gelingt, die Intrige zu durchschauen, und ob er sich mit seiner Rolle als Frau abfindet?«
 
++++ 
 
Und jetzt zu etwas gaaanz anderem: 
 

 
»DEN FUMMEL KANNSTE GLEICH ANBEHALTEN!«
 
Feuchte Träumchen fescher Fummeltrinen 
 
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Es ist DO 13.2. - erscheinen in wird's in 13 Tagen, 26.2., am Tag vor Weiberfasching, DO 27.2.: PS: Die Zeit reicht nicht ganz ... Das Buch wird erst zum 5.8. März erscheinen (Frauentag). Zeit für euch Möchtegernweibchen, im Fummel den Abwasch zu machen, den müden männlichen Faschingshelden noch was zu servieren, vielleicht noch 'nen Blowjob, und dann ...

Das wird nun - wenn alles klappt - der erste Band sein, den meine Tippse de luxe Polly Parker, Sekretärin und Lektorin, auf ihre Kappe nimmt - die erzählenden Ex-Männer (jetzt gehorsame Frauen und Zuchtstuten) waren zu verschämt, um ihre Namen zu nennen. Besonders verschämt waren sie darüber, daß sie bei alledem sogar noch Lust empfanden. Daher auch der Titel: D(er) K(leine) L(ust-)M(olch) Band I - da gibt's noch so manches Lust-Schätzchen zu heben! Hier schon mal der Klappentext:

Ich hörte Siegfried und Martha in ihrem Schlafzimmer. Offenbar begannen sie dort ihre … äh … »Abendgymnastik«.

Von Neugier getrieben, schlüpfte ich aus meinem Bett und öffnete möglichst leise die Tür zu unserem gemeinsamen Bad. Oben auf dem Wäschekorb lag Marthas bisher benutztes pinkes Nachthemd; offenbar trug sie jetzt ein anderes. Flugs stibitzt … !

Keine halbe Minute verging, und ich war aus meinem langweiligen Schlafanzug in das erregende rosa Ding geschlüpft.

Wie mochte das wohl sein, in den starken Armen eines Mannes zu liegen, von ihm penetriert zu werden, seinen Schwanz und Erguß in sich zu spüren? Oder gar sein Kind?

Gleich würde ich mich in den rosa Stoff ergießen … Egal – soll ja sowieso gewaschen werden …

Die Geräusche von drüben wurden intensiver, und auch ich bäumte mich auf beim Höhepunkt meiner Lust …

Laß das bloß nicht deine Mutter sehen oder deinen Stiefpapa, sonst ist es um deine Männlichkeit geschehen … Das neue »Gesetz für wahre Männlichkeit« des Rep-Präsi Ronald Shlamp kannte keine Gnade. Seit man die Sexumwandlung so perfektioniert hatte, daß die Transen auch Kinder kriegen konnten, war Ronnies frühere Abneigung gegen Transen wie Eis in einer heißen Muschi dahingeschmolzen. Weg mit den ganzen Weicheiern und Wixern! Ab an den Herd und in den Fummel!

Ich mußte das verräterische rosa Ding mit dem Wichsfleck loswerden, aber Müdigkeit und Sehnsucht zu schlafen übermannten mich …

Wir arbeiten daran - Polly P. unter meiner Aufsicht:

Mein Foto

Ciao und träumt was Süßes! 

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