Da haben wir's wieder: Nichts ist es mit dem gemütlichen Klimawandel! - Für die Meteorologen dauert der Winter vom 1. Dezember bis zum 28. Februar. Übermorgen wird also abgerechnet - und die Bilanz sieht trübe aus: Normal sind 160 Sonnenstunden in den drei Wintermonaten, ermittelt seit 1951, dieses Jahr droht der Tiefstwert von 1970 (104 Stunden) noch unterschritten zu werden. Trübe Aussichten!
(Kalt ist es übrigens auch in Spanien, wohin ich eigentlich im Januar reisen wollte: Leichte Nachtfröste in Santiago de Compostela - da erzittern die Palmen! -, Schneeregen tagsüber und nachts minus 5 Grad in Pamplona ... Auch in Portugal, so ein Kommentator des oben verlinkten Artikels, sei es außergewöhnlich kalt, aber wenigstens sonnig, und schon erblühten die ersten Obstbäume ... hach ja *seufz* - hoffen wir, daß der Winterblues bald ein Ende hat ;-)
NACHTRAG: Hier noch einmal ein Artikel, der enthüllt, wie ratlos die Meteorologen und Klimatologen doch im Grunde sind.
... gibt es hier jetzt, überwacht von unserem »Senior Publisher« Rudi Marterpfahl, geliefert von unseren Spitzenagenten Raymond Schaendler, Séamus Bomb und anderen, die wissen, worauf's ankommt ... Auch Zeitgeschehen und Politik wird's weiterhin geben, wenn's nicht zu sehr nervt ...
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