... gibt es hier jetzt, überwacht von unserem »Senior Publisher« Rudi Marterpfahl, geliefert von unseren Spitzenagenten Raymond Schaendler, Séamus Bomb und anderen, die wissen, worauf's ankommt ... Auch Zeitgeschehen und Politik wird's weiterhin geben, wenn's nicht zu sehr nervt ...
5.2.14
Vorsicht! Schwanz ab! ...
... aber diesmal sind nicht Radikalfeministinnen schuldig, sondern traditionelle Beschneider südafrikanischer Stämme. Die gehen nämlich dermaßen rustikal vor, daß jährlich ca. 100 Knaben nach mißlungenen Beschneidungen sterben, weitaus mehr für ihr Leben verstümmelt sind, und damit meine ich nicht den fehlenden Hautfetzen, sondern weitaus Schlimmeres, halbabgeschnittene Schwänze, infizierte Schwänze voller Eiter und dergleichen. Ein holländischer, in Südafrika lebender und arbeitender und mit solchen Fällen konfrontierter Arzt hat hier eine Fotogalerie des Grauens erstellt. Zum Dank dafür hat er jetzt ein Strafverfahren wegen »Einmischung in eine fremde Kultur« am Hals; so kuriose Delikte gibt es in der schönen neuen Regenbogennation. (Ob uns das auch bevorsteht, daß z. B. jemand, der einen Moslem kritisiert, der seine Frau abwatscht und in Säcke mit Sehschlitzen steckt, seinerseits wegen »Einmischung in eine fremde Kultur« abgewatscht wird?)
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Mohammettbrötchen
Was mir auffällt: Immer seltener gibt es an der Tanke Mettbrötchen. Vielleicht sollten die es mal mit Mohammettbrötchen versuchen?
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