... gibt es hier jetzt, überwacht von unserem »Senior Publisher« Rudi Marterpfahl, geliefert von unseren Spitzenagenten Raymond Schaendler, Séamus Bomb und anderen, die wissen, worauf's ankommt ... Auch Zeitgeschehen und Politik wird's weiterhin geben, wenn's nicht zu sehr nervt ...
17.6.09
»Perverse Veranlagungen«
»Die einzige perverse Veranlagung, die ich kenne, stammt vom Finanzamt« - stimmt. Ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat, aber es stimmt. Vor zwei Wochen hab ich jetzt die Steuererklärung abgegeben, aber immer noch erbost mich, was ich schon hier (unten auf der Seite) anprangerte: Daß man in der Anlage EÜR (Einnahmeüberschußrechnung) x Sachen auftröseln soll, die in der Besteuerung keinen Unterschied machen - aber x Stunden zusätzliche Arbeit bescheren. Bislang weigere ich mich noch, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen - kostet viel, und außerdem finde ich, wenn ein Steuerberater nötig wird, dann ist es einfach zu kompliziert. Steuererklärung auf einem Bierdeckel, das wär's doch. Na gut: Für Selbständige ZWEI Bierdeckel ... Und so warte ich denn auf den alljährlichen Meckerbrief vom Finanzamt, genau wie auf den von der Gemeinde (»Ihre Sträucher wachsen in die Straße rein!«) ...
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