17.9.13

Vom Berlin-Marathon in die Hölle von Damaskus

Neulich morgens im Deutschlandfunk »Informationen am Morgen«. Ich hörte nur mit einem Ohr hin, auch als es um die gräßliche Lage in Damaskus ging. Doch als es dann abschließend hieß »Das war Martin Lejeune aus Damaskus«, spitzte ich die Ohren. Den kenn ich doch!
Vorbereitung für die Einlaßkontrolle bei einer Fetischparty? Nein, Vorbereitung zum Überleben in Damaskus, gegenwärtig eine der gefährlichsten Städte der Welt ... 
Vor dem Berlin-Marathon 2012 lernte ich ihn im Schlepptau meines Journalistenfreunds und Laufkumpels S. in einem Restaurant kennen - und nun berichtet er aus Damaskus (wie früher schon aus Libyen): Checkpoints in jeder Straße. Chapeau!

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