Internetfund auf Wikipedia. Ja, die Röckchennummer, so als Kellnerin oder Dienstmädchen, ist bei Transen jeder Art immer noch sehr beliebt, 1997 wie 2022. Natürlich sollte "man" diesbezügliche Texte auch in solchem Outfit verfassen.
Ich würde schlichte schwarze Pumps mit mäßig hohem Absatz empfehlen; diese Leopardenschühchen sind unziemlich.
"Pornos tippen bei Regen" fotografiert (links) und beschreibt der SM-Autor Gerwalt Richardson. Bei mir ist das eigentlich ganz ähnlich, nur mit Aussicht auf ein bewaldetes Seitental des Neckars aus dem Fenster, und ich hab' kein Fotohandy.
"Made in wet diapers" war mal ein Gütesiegel der Fa. Nappison. Naß (und voll?) sollten die Hosen bei Abfassung von windelerotischen Texten sein, das macht sie authentischer.
Und jetzt marsch an die Tastatur! (Wikipedia)
Sie werden bemerkt haben, verehrter Leser, daß die Schriftfarbe von Schwuchtelpink auf Pißgelb gewechselt ist.
"Leutete am 10.10.1997 das Marterpfahl-Zeitalter ein: "Miss Röckchen"" - und das wird in einer Woche 25 Jahre her. Im Februar 1998 erschien dann der Buchtitel Nr. 1: "Ins Röckchen gezwungen".
Und dann, in einer Woche: Schampus mit dem Mädel!
Over and out! ;-)
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