Auf einmal liegt eine Leiche im Dominastudio, und es wird eng für die Lady ... Siehe u. a. hier.
Spannende Story. Ein fesselndes Buch!:-) (Siehe unten) Da sich der Publikumsandrang aber leider in engen Grenzen hält, muß ich's leider aussortieren. Möge die Verfasserin ein glücklicheres Händchen mit der Vermarktung haben als ich.
PS: Gerade sehe ich, daß ich das Ende dieses Buches bereits am 4.9. angekündigt habe - da hätte mir die Autorin auf der Buchmesse nicht unbedingt was sagen müssen - aber offenbar hat sie ein Gedächtnis wie ich manchmal ;-)
Noch isser im Urlaub, wo die Wellen rauschen und rauschen, läßt sich durchpusten, die Bierchen rauschen die Kehle runter, bis es so allmählich, so ab dem Narrentag 11.11., Zeit wird für ihn, an den nächsten Job zu denken.
Ich wollte eigentlich von Vorweihnachten bis in den Februar in Tarifa an der Südspitze Spaniens bleiben, wo es für die Kite-Surfer billige Hostels gibt, gleich bei Gibraltar um die Ecke; wollte mich durchpusten lassen, ohne gleich aufs Surfbrett zu steigen. Aber die Surfer sind auch im Januar aktiv, und die billigen Herbergen für sie waren schon Anfang November ausgebucht. Auch ist es wohl nicht so toll, mehrere Wochen in einem Mehrbettzimmer zu verbringen, vor allem nicht im Obergeschoß eines Doppelstockbetts. Da schon hochzuturnen fällt mir ähnlich schwer wie diesem beleibten Santa.
Egal - nach Spanien geh' ich auf jeden Fall. Es werden sich andere Orte und Herbergen finden. Aber vom tristen Deutschland hab' ich so ziemlich die Nase voll. Ich werde in der Fremde nicht faulenzen - tägliche Arbeit an den nächsten Superthrillern hab ich mir vorgenommen.
Nachtrag: über eine halbe Million Betrachter!
Menschenskind, wenn ich noch daran denke, wie lange die erste Viertelmillion Betrachter dauerte! Noch vor ein, zwei Jahren hatte dieser Blog monatlich 1000 bis 2000 Leser. Dann war es so, als ob auf einmal ein Riese die Statistik hochschöbe: Auf einmal hatte dieser Blog zehnmal so viele Leser wie zuvor, monatlich 10- bis 20.000 - und erstaunlicherweise kamen viele aus Frankreich, weiß der Geier, warum.
Sei's drum - ein weiterer Grund, die Korken knallen zu lassen. 510.000 Besucher sind's heute (seit Beginn der Statistikfunktion etwa 2010). Hipp, hipp, Hurra! (Und wenn jeder auch nur einen Cent zahlte, wär's noch schöner ;-)
Nur eine Bagatelle?
»Bagatelle« heißt ein Kölner Lokal, das heute, am Faschingsauftakt, seinen Gästen mehr Streß als Lust bereitet. Wer das falsche Kostüm anhat oder »Layla« grölt, der hat's bei den Wirten verschissen, siehe hier.
1822 bemühte man sich im Rheinland mühsam, die schon halb eingeschlafene Karnevalstradition wiederzubeleben. Weder die französische noch die preußische Besatzungsmacht sah es gern, wenn Jecken - auch nur spielerisch - die Regierungsgewalt übernehmen wollten, siehe hier. Auszug: »Vor genau 200 Jahren nämlich beschlossen einige Herren in einer Kölner Gastwirtschaft, die zu diesem Zeitpunkt verblasste Tradition des Karnevals wieder neu mit Leben zu füllen. Sie wollten die verschwundene ›Lust zum Maskieren in Bewegung bringen‹«.
Helau!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen