Zucker und Peitsche für Barbara  , für 4,99 € bei Amazon.de
 
Aus der Story »Aids-Rodeo«:
»Was für eine Angewohnheit hat Ihr Freund denn?«
»Nun ja ... bevor er eine Frau von hinten bestieg, pflegte er immer 
Cowboystiefel anzuziehen und einen Stetson aufzusetzen ...«
»Na und?« grinste ich. »Das ist zwar etwas sonderbar, aber doch sicher 
nicht so schlimm. Wenn ich länger darüber nachdenke, könnte ich mich auch 
dafür erwärmen.«
»Ja sicher, und so weit hat er seinen wechselnden Mädchen auch immer alles 
erklärt - aber wenn er dann kurz vor dem Höhepunkt war, rief er jedes mal 
ganz laut: 'Ich hab Aids, ich hab Aids!', schwenkte seinen Hut wie irre und 
versuchte alles Menschenmögliche, um nicht abgeworfen zu werden. 
'Aids-Rodeo' nannte er das.«
Ich verschluckte mich fast an meinem Kaffee. »Seltsame Angewohnheit!« 
brachte ich krächzend und hustend hervor. 
Wird es diesen seltsamen Ritter einmal so ergehen?
Sie klingelte. Die Negerinnen traten ein.
»Bindet ihm die Hände auf den Rücken.«
Ich blieb knien und ließ es ganz ruhig geschehen. Dann führten sie mich in 
den Garten hinab bis zu einem kleinen Weinberg, der ihn gegen Süden 
begrenzte. Zwischen den Traubengeländen war Mais angebaut gewesen, da und 
dort ragten noch einzelne dünne Stauden. Seitwärts stand ein Pflug.
Die Negerinnen banden mich an einen Pflock und unterhielten sich damit, 
mich mit ihren goldenen Haarnadeln zu stechen. Es dauerte jedoch nicht 
lange, so kam Wanda, die Hermelinmütze auf dem Kopf, die Hände in den 
Taschen ihrer Jacke, sie ließ mich losbinden, mir die Arme auf den Rücken 
schnüren, mir ein Joch auf den Nacken setzen und mich vor den Pflug 
spannen.
Dann stießen mich ihre schwarzen Teufelinnen in den Acker, die eine führte 
den Pflug, die andere lenkte mich mit dem Seil, und Venus im Pelz stand zu 
seiner Seite und sah zu.
( zitiert aus: (I)L. von Sacher-Masoch, Venus im Pelz, Insel-Taschenbuch ) 
Aus der Titelstory »Zucker und Peitsche für Barbara«: Vor und nach dem 
Rennen ... 
»Das hier ist unser Neuzugang, Barbara«, erklärte ihm Miranda. »Nachdem es 
sie anfänglich offenbar eine gewisse Überwindung gekostet hat, ist sie 
jetzt sehr gehorsam und eifrig; ihre körperlichen Qualitäten liegen wohl 
offen zutage.« 
»Allerdings«, sagte der Fremde und berührte mit dem flachen Ende einer 
Ledergerte Barbaras hartgewordene Brustspitzen. Dann senkte er diese Gerte 
und ein paar Mal sanft gegen Barbaras Möse, die wie auf Kommando lustvoll 
zu pochen begann. 
Barbara schnaubte gefügig in ihre Trense.
»Wie alle anderen kann sie natürlich kein Wort sagen«, erklärte Miranda. 
»Sie ist schließlich ein Pony und kann sich nur durch entsprechende Signale 
bemerkbar machen.« 
Sir Roland lächelte. »A horse is a horse, of course, of course. And no one 
can talk to a horse, of course.« Barbara war beeindruckt. Offensichtlich 
war dieser Mann mit der herrschaftlichen Aura nicht nur außerordentlich 
attraktiv, sondern konnte auch mit Leichtigkeit Shakespeares »Richard II« 
zitieren. 
(...)
Nach dem Rennen spürte Barbara, daß sie es nicht mehr lange aushielt. Sie 
begann, mit dem rechten Fuß herumzuscharren. 
Miranda berührte Sir Roland sanft am Arm und machte ihn mit einer 
Kopfbewegung auf Barbara aufmerksam. Er sah sie an und zog fragend die 
Brauen in die Höhe. Barbara sah ihn flehend an. 
Sie konnte sich im Augenblick nichts Schöneres vorstellen, als daß er sie 
nach all den überstandenen Strapazen endlich losschirren und sich mit ihr 
in eine Ecke des Stalles zurückziehen würde. Sie sehnte sich danach, seine 
Hände auf ihrem Körper zu spüren. 
Er trat an sie heran. »Du bist geil, Kleines?« flüsterte er ihr zu. »Unser 
Ausritt hat dich scharf gemacht, nicht wahr?« 
Barbara nickte in inbrünstiger Ergebenheit.
»Also gut«, sagte er. »Dann geh mal auf alle viere.«
 Zuerst glaubte Barbara sich verhört zu haben. Dann wurde ihr klar, daß er 
es ernst meinte. Was sollte sie machen? Es war ein direkter Befehl. Sie 
ging in die Knie. Wegen der Deichsel, um die noch immer ihre Arme gelegt 
waren, war es nicht ganz einfach, Sir Rolands Aufforderung zu befolgen. 
Barbara schaffte sich in eine Stellung, bei der ihre Brüste das kalte, 
feuchte Hofpflaster berührten und ihr Hinterteil obszön nach oben gereckt 
war. Sir Roland trat hinter sie und zog ihr die Schenkel noch weiter 
auseinander. Die anderen Gespräche verstummten, die versammelte 
Gemeinschaft wandte sich ihnen zu. Barbara spürte, wie er in sie eindrang. 
Ihr Herr nahm sich seine Stute vor den Augen aller Leute gründlich vor. Und 
sie hatte ihn deswegen geradezu angebettelt. 
Endlich kam sie, vor aller Augen, warf den Kopf in den Nacken, schleuderte 
ihre Haarmähne von einer Seite zur anderen und wieherte in die Trense. 
»Es ist nicht zu fassen«, hörte sie Miranda amüsiert raunen, während 
Barbara auf dem Pflaster des Hofes zusammenbrach. »Was für ein unglaublich 
geiles Tier!« 
Die endgültige Versklavung
Barbara nickte. Die Blicke der Männer bohrten sich in ihre Titten und 
zwischen ihre Schenkel. Sie gab sich innerlich einen Stoß und trat auf 
Miranda zu. Dann sank sie vor ihr auf die Knie. 
»Ich möchte als Euer neuestes Pony in Euer Gestüt aufgenommen werden«, 
sagte sie. »Mit allem, was damit verbunden ist. Ihr könnt Tag und Nacht 
völlig frei über mich und meinen Körper verfügen. Ich sehne mich geradezu 
danach, von Euch ausgebildet und weiter zugeritten zu werden, nötigenfalls 
auch bestraft, wenn mein Gehorsam nicht stark genug ist. Ich habe mich aus 
völlig freien Stücken und nach langem Überlegen dazu entschieden, ganz und 
gar in Eure Dienste zu treten. Macht mit mir, was ihr wollt. Ich bin Eure 
unterwürfige Stute und Sklavin.«   
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen