19.8.23

»Die Gutsherrin und ihr Knecht« - das Buch der Woche - WzS 20.8.'23 - Tempo und Trauminseln - Herbstzeitlose und Schleicherei

Die neue Gutsherrin und ihr Knecht / Schwarze Serie Bd.8 

Immer tiefer treibt die neue Gutsherrin den Gärtner, ursprünglich fast reicher als sie, in die Sklaverei ... 

Erhältlich hier für schlappe 14,99 €. 

Ein gemütlich-geiler Textauszug zum heutigen Sonntag; genau das Richtige zum Kaffee: 

Sie trinkt ihren Kaffee in einem Zug aus. „Du musst lernen, vorsichtiger zu sein“, erklärt sie. „Ich werde dir nachher zur Strafe ebenfalls weh tun. Jetzt mach weiter, aber vorsichtig.“ Ich küsse ihre Zehen, lutsche ihren kleinen Zeh.
„Noch einmal zurück zu deiner Situation“, sagt sie einige Minuten später. „Empfindest du es als Folter, den Keuschheitsgürtel zu tragen?“
„Ich trage ihn gern“, antworte ich. „Es schränkt meine Freiheit ein, es ist Zwang. Ich     würde so gern onanieren, und mein größter Wunsch ist, mit Ihnen zu ficken, Paula. Wollen wir? Nur ganz ausnahmsweise. Es erfährt niemand, und Ihnen hat es doch auch Spaß gemacht, als ich Sie von hinten genommen habe.“
„Sieh mich mal an“, sagt Paula und beugt sich zu mir herunter. Ich hebe meinen Kopf, erhalte einige Ohrfeigen schnell hintereinander.
„Du willst mich also ficken?“, fragt sie und schlägt eine weitere Serie leichter Ohrfeigen. „Reicht das als Antwort, oder möchtest du, dass ich Frau Schenk von deinem Wunsch berichte? Vielleicht sollte sie wieder die Latte benutzen. Oder soll ich dich schlagen?“
„Wenn ich die Latte bekomme und dafür ficken darf, bin ich einverstanden“, antworte ich und spüre ein gefährliches Kribbeln im Unterleib.
„Mir gefällt dein Ton nicht“, tadelt Paula, und ich weiß, dass ich zu weit gegangen bin. „Ich erwarte von dir denselben Respekt, den du Frau Schenk gegenüber zeigst. Ich erwarte, dass du ab sofort wie ein gehorsamer Diener antwortest!“
„Verzeihen Sie, Paula“, sage ich und sehe zu Boden. „Ich habe unbedacht und respektlos gesprochen. Ich habe eine besondere Lektion verdient.“
„Eine, die dich geil macht, was?“, sagt sie wütend und sieht mir in die Augen. „So läuft das nicht, Karl. Geil ist alles, was sich in Grenzen abspielt. Ein wenig Auweh und Schmerz ist geil, nicht wahr? Daraus entsteht aber kein Machtgefälle. Dadurch akzeptierst du mich nicht. Weißt du, ich bin keine Erfüllungsgehilfin für deine Neigung. Ich möchte, dass deine Submission aus zwei Quellen gespeist wird: aus Neigung und aus Angst. Ja, ich denke, Respekt wächst bei dir aus Schmerz.“
Sie hebt ihren rechten Fuß, stößt mich zurück und steht auf. „Wenn ich heute Abend zehn Uhr wiederkomme, finde ich dich auf dem Bauch liegend auf dem Fußboden in deinem Schlafzimmer. Zwei Seile, jeweils einen Meter lang liegen ebenfalls dort.“
Sie steht auf, geht hinüber zur Villa, während ich meine Arbeit beginne und nach dem Wässern der Gärten zwei Seile aus meinem Lager hole.

Den ganzen Tag über bin ich aufgeregt. Ich habe keine Ahnung, was Paula mit mir machen wird. Gehorsam lege ich mich kurz vor zehn Uhr abends auf den Bauch. Einige Minuten später höre ich Frauenabsätze auf meiner Terrasse. Ich höre sie in meinem Wintergarten, auf dem Flur und laut im Schlafzimmer.
„Ich zeige dir deinen Platz“, sagt Paula kalt. Ich hebe den Kopf, sehe sie in braunen          Lederstiefeln, einer schwarzen Stoffhose, mit einem Rohrstock in der Hand.
„Du bist völlig respektlos“, sagt sie. „Ich werde dir das austreiben. Ich treibe dich, und weißt du, wohin?“ Sie bindet mir die Füße und anschließend die Hände an den Gelenken zusammen.
„Sie werden es mir gleich sagen, Paula“, antworte ich.
„An einen Platz, auf dem dir deine Frechheiten vergehen!“, ruft sie. „Du denkst, weil du mich ficken durftest, kannst du dir etwas herausnehmen? Ich werde dir jetzt zeigen, was du dir herausnehmen darfst. Dein Platz ist unter meinen Stiefeln.“ Sie nimmt den Rohrstock, holt weit aus und schlägt ihn mir über den Hintern. Ich brülle auf, krümme mich zusammen, sehe die wütende Paula im Raum stehen.
„Du folgst!“, ruft sie. „Jeder Schlag mit dem Stock hinterlässt eine Strieme.“ Sie schlägt wieder zu. Ich jaulte auf, versuche, mich zur Seite zu drehen. Paula tritt mir an den Oberschenkel, geht um mich herum, tritt gegen meinen Oberarm, in meine Rippen. Ich stöhne bei jedem Tritt, komme auf die Knie, will aufstehen.
„Du bleibst unten!“, befiehlt sie, läuft weiter um mich herum, tritt zu. Der Rohrstock trifft mich. Brennender Schmerz rast mir in Hintern und Beinen. „Auf den Rücken!“, befiehlt   Paula.
Ich drehe mich stöhnend, spüre ihre Stiefelsohle auf meinem Oberarm. Sie drückt zu, presst ihren Absatz in meine Haut, drückt ihren Stiefel auf meine Oberschenkel, meine Brust, auf meine Wangen. Ich sehe gerötete Abdrücke ihres Sohlenprofils auf meinem Bauch. Sie setzt ihre Stiefel auf mich, sieht zu mir herunter, dreht ihre Sohlen. Ich versuche auszuweichen. Sie stellt sich neben mich, holt aus, schlägt zu. Quer über meinem Bauch bildet sich eine rote, geschwollene Linie.
„Du wirst mich nie wieder respektlos behandeln!“, ruft sie. „Ich werde dich jetzt mit Stiefeln und dem Stock hier so lange behandeln, dass dir in Zukunft jede freche Antwort, jeder Widerspruch und jedes widerspenstige Verhalten vergehen. Dich erziehe ich mit Grenzüberschreitung. Los, küss die Stiefel, die dich treten!“

Als ich erwache, liege ich auf meinem Bett. Keine Fesseln, kein Stock, keine Paula. Ich komme mühsam hoch, sehe an mir herunter und glaube es nicht. Blaue Flecken, Striemen, Blutergüsse. Mein ganzer Körper schmerzt. Ich gehe langsam zur Dusche, lasse kaltes Wasser über mich laufen.
„Hände und Füße, Kopf und Hals, alle sensiblen Stellen sind unbeschädigt“, sagt Paula. „Freust du dich, mich zu sehen? Wollen wir weitermachen? Du hast geheult wie ein Kind, gestrampelt, dich gewunden wie ein Wurm. Ist dir das in Erinnerung?“
Ich drehe das Wasser ab, gehe mühsam auf meine Knie, beuge meinen Mund zu ihren Turnschuhen. „Es ist mir in Erinnerung, Herrin“, sage ich.
„Ich bin gespannt, wie lange es anhält“, seufzt sie. „Du hast jetzt den Eindruck, dass dein ganzer Körper zerschlagen ist und nichts mehr aushalten kann. Das ist nicht so. Wir sind noch nicht fertig. Trockne dich ab, hole zwei weitere Seile, geh in dein Schlafzimmer. Binde die Seile an die Bettpfosten, leg dich auf dein Bett. Ich mache mir meinen Kaffee allein, bin in 20 Minuten bei dir.“
Ich hole zwei weitere Seile, binde alle vier Fesseln an die Bettpfosten, lege mich hin, warte. Ich bin nicht fasziniert, spüre auch kein geiles Kribbeln.
„Ab heute werde ich dich konsequent bestrafen“, sagt Paula, stellt einen Schirmkorb in   die Zimmerecke. „Jedes Vergehen zieht eine Strafe nach sich. Du hast mir mit einem  Nagelreiniger unter den Zehennagel gestochen. Das tat weh. Deshalb werde ich dir weh tun. Ist das gerecht?“
„Es ist gerecht, Herrin“, antworte ich und sehe zu dem Schirmständer.
„Was denkst du, wie viele Schläge hast du für die Sache mit meinem Fuß verdient?“, fragt sie und sieht mich gereizt an.
„Zehn, Herrin“, antworte ich und sehe weiter zu dem Schirmständer.
„40“, entgegnet Paula. „Das Vergehen bringt zehn, so etwas passiert. Weitere zehn gebe   ich dir für deine Geilheit, die dir gestern ins Gesicht geschrieben stand. Zehn bekommst du, weil du mir zu wenig Achtung erwiesen hast. Und weitere zehn Schläge gebe ich dir, weil ich es möchte. Dreh dich um, den Hintern nach oben. Und beeil dich, ich muss das Frühstück für unsere Gäste drüben zubereiten, lasse mich von dir nicht beschäftigen.“
Ich gehorche. Paula knotet mir die Seile um die Handgelenke, bindet meine Füße fest und geht. Ich liege und warte, bis sie ihren Kaffee getrunken hat, sehe zum braunen Schirm­ständer, aus dem Stöcke ragen.
„Ich strafe dich im Sinne des Wortes“, sagt sie, als sie mein Schlafzimmer erneut betritt. „Hier ist nichts mit bizarr wirkenden Peitschen, nichts, das du erotisieren kannst. Ich trage weder Stiefel noch Lederhandschuhe, keinen Lederrock, keine Strapse, keine Uniform. Ich schlage dich mit einfachen Holzstöcken. Ich strafe, um dich zu erziehen.“
Sie nimmt einen dünnen, etwas biegsamen Holzstab, holt aus und zieht durch.
„Eins, zwei, drei vier, fünf!“ Der Schmerz raste in meinem Hintern. Ich keuche, bekomme kaum Luft.
„Reg dich ab“, sagt Paula. „Der Schmerz potenziert sich durch schnelles Schlagen, der dünne Stock beißt, ich weiß.“
Sie sucht einen etwas längeren Stock. „Eins, zwei, drei vier, fünf!“
Ich schreie während der Schläge, versuche, mich zu drehen.
„Das waren erst zehn“, sagt Paula, wählt einen dickeren Stock.
„Magst du zählen? Nein? Elf, zwölf, dreizehn, vierzehn, fünfzehn! Schrei bitte leiser! Man könnte dich in der Villa hören. Das stört die Gäste am frühen Morgen.“
Ich beruhige mich, sehe Paula, die einen etwas kürzeren, dicken Stock wählt. „Sechzehn, siebzehn, achtzehn, neunzehn, zwanzig! Und? Ist das eine geile Sache?“
„Nein, das ist nicht geil, das ist zu viel auf einmal“, rufe ich, zerre an den Seilen.
„Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, ach, neun, zehn, das sind jetzt dreißig“, ruft sie. „Ich sagte, du sollst leise schreien! Die letzten zehn ziehe ich dir mit einem sehr langen, dünnen Stock über beide Hinterbacken. Merkst du etwas, Karl? Keine Pausen, kein Gejammere nach Gnade, sondern eine schnelle, schmerzvolle Strafe. Es ist mir egal, ob du der Meinung bist, eine Strafe auszuhalten. Es interessiert mich nicht, wie oft ich dich geschlagen habe. Ich nehme keine Rücksicht. Auf ein Vergehen folgt Strafe. Was ist? Magst du das nicht? Du bist ganz nass. Schwitzt du? Karl, du sollst gehorchen, einfach nur gehorchen. Los, die letzten zehn mit dem ganz Dünnen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Karl, das Zauberwort ist Gehorsam. Das war es – entspann dich. Hallo, Karl, es ist vorbei!“
Ich liege auf dem Bauch, die Matratze unter mir fühlt sich nass an. Plötzlich kommt zum    Schmerz ein Brennen, das wie Feuer in meinen Körper zieht.
„Hab dich nicht so!“, sagt Paula. „Die Salbe verhindert das Platzen der Schwellungen,   desinfiziert. Das war es. Keine fünf Minuten. Du brauchst dich nicht zu bedanken, keine Füße zu küssen. Das, Karl, das ist Strafe. Also denk nach, bevor du sprichst, überlege dir dein Handeln mir gegenüber, zeige mir ständig Respekt. Tust du es nicht, bestrafe ich dich.“ Sie löst die Fesseln. „Strafen sind Grenzüberschreitungen“, sagt sie. „Denk darüber nach. Jetzt bleibst du noch liegen, und dann, ich meine, sobald du kannst, gehst du an deine Arbeit. Es wird noch eine Weile weh tun. Morgen wirst du wieder auf einem Kissen sitzen können. Die Salbe hilft super.“
Ich öffne und schließe meine Fäuste, presse meinen Kopf auf die Matratze. Das ist wirklich keine Erotik. Das tut nur weh. Ich bleibe liegen, konzentriere mich, denke an andere Dinge, an die Augustäpfel, die vom Baum müssen. Es hilft nicht, schmerzt.
„Karl, keine Müdigkeit, oder brauchst du Nachschlag?“, fragt Paula.
„Nein, Herrin, bitte nicht“, presse ich heraus und stehe langsam auf.
„Herrin klingt gut“, sagt Paula. „Damit beschreibst du unser Verhältnis ziemlich gut. Und noch etwas. Es geht um deinen Keuschheitsgürtel. Frau Schenk und ich haben uns für längere Keuschhaltung entschieden. Bereust du, dass ich ihn dir angelegt habe?“
„Ich gehorche Ihnen, Herrin“, sage ich.
„Geschickte Antwort“, erwidert sie und geht. 

Und sonst so?: 

Das Verbrennerverbot hilft weder der Umwelt noch dem Kampf gegen den Klimawandel, meint der Ökonom Hans-Werner Sinn u. a. hier und hier. Eins dürfte wohl klar sein: Das Öl wird bis zum letzten Faß aufgebraucht werden, wenn nicht von uns, dann von anderen. Wenn aus Europa weniger Nachfrage kommt, freuen sich diverse Schwellen- und Entwicklungsländer: »Hurra! Endlich können wir uns richtige Autos statt Mopeds leisten!« Mit entsprechenden Folgen. 

Stirbt der Diesel aus?  Leider ja - zumindest im spinnerten Europa mit seinem E-Auto-Fimmel.

Italien und Tschechien wollen das Autobahn-Tempolimit auf 150 km/h anheben, siehe hier. (Hatte ich schon mal erwähnt.) Amüsant der Link zu einem anderen Artikel: »Schleichen fürs Klima - Grüne fordern Tempolimit von 70 für Lkw«, wenn auch nur in der Schweiz - siehe hier. Nun ja - 1950 rechnete man zwei Tage für die Lkw-Tour Hamburg-München, und der Weltumradler Helfgen berichtete 1951 über ein (echtes) Elefantenrennen in Thailand: »Die Tiere rannten mit der Geschwindigkeit eines normal fahrenden Lastwagens, also etwa 30 bis 40 km/h.« Und Dürrenmatt empfahl einst den Schweizern, keine Autobahnen zu bauen, damit sie nicht sähen, wie klein ihr Land sei. Heute gehört die Schweiz zu den Ländern, in denen man, um auf die Autobahn zu dürfen, ein Tempo von über 80 schaffen muß (nicht über 60 wie bei uns). Mein früherer 7-PS-Motorroller hatte deshalb »81« als Höchstgeschwindigkeit im Fahrzeugschein stehen ...

In den USA ist das nach der Ölkrise von 1975 eingeführte 88-km/h-Tempolimit schon seit den späten 90er Jahren Geschichte. Insbesondere die Menschen in den dünnbesiedelten Weiten des Mittleren Westens hatten die Nase voll von der Schleicherei und votierten in einer USA-weiten Volksabstimmung für das »Pedal-to-the-metal-law«, das Bleifußgesetz - und seitdem ist es Sache der einzelnen Bundesstaaten, und in manchen darf man voll auf die Tube drücken ... 

»Die Stadtleiche San Franciscos - Innenansichten einer toten Stadt« schreibt Danisch hier. Traurig, wie eine Stadt auf den Hund kommen kann. Und sie ist nicht die einzige ... Ob sie wieder zum Leben erwachen wird? 

Und noch einmal auf die paradiesischen Malediven. Den härtesten Knast dort findet man hier. Gleich neben den billigeren Touristenhotels. 

Aus den Kommentaren:

Die Malediven empfand ich als langweilig, das muslimische Leben dort als bedrohlich und irgendwie nicht angenehm und nicht wirklich weltoffen. Landschaftlich und von der Bevölkerung sagen mir die Karibik und die Seychellen viel mehr zu. [Genau! Die sind nämlich zu 76 % katholisch und nur zu 1,6 % muslimisch.] 

Ich war letztes Jahr selbst 2 Wochen auf Maafushi. Ich finde es beeindruckend, wie sehr sie alles unter Kontrolle haben, man hat in den 2 Wochen nicht einmal etwas von dem Gefängnis mitbekommen. Es wird weder darüber gesprochen, noch gibt es irgendwelche Probleme. Unsicher fühlt man sich definitiv nicht! 

Ich fliege auf die Malediven und wollte mir unbedingt die reale Welt ansehen und 3 Tage auf Male bleiben, die Kultur kennenlernen und das lokale Essen ausprobieren ... Wenn ich das jetzt so sehe, bekomme ich etwas Angst.

Das ist echt krass. Ich war vor 2 Wochen auf der Insel für paar Tage. Ist eigentlich keine schöne Insel und sehr langweilig. Mein Hotel war paar Meter neben dem Gefängnis, und ich wollte unbedingt wissen, wie es drinnen aussieht. :)) jetzt weiß ich es ... 

Maafushi ... Die Touri-Falle für alle, die mal behaupten wollen, auf den Malediven gewesen zu sein ... Keine Strände. Müll. Lärm. Touri-Bunker-Hotels, und die Hälfte der Insel ist ein Knast. Hat aber die höchste Dichte an Hotelbetten. Aber hey ..."ich war uff den Maledüüven." 

Ich war 1982 zum ersten Mal auf den Malediven. Damals war Male ein Dorf, einige Blechhütten, wo Andenken verkauft wurden, das einzige schöne Haus war der Präsidentenpalast, auch das einzige Auto gehörte dem Präsidenten, am Hafen ein paar Fischer und die wenigen Boote, die die Urlauber vom Flughafen auf die Inseln brachten ... Davon gab es nur wenige für Touristen ... Dort gab es einfache Bungalows, oft war die Butter ranzig, das Wasser blieb dann schon mal weg, wenn man gerade unter der Dusche stand *lach*  Ich konnte die Veränderungen über die Jahre beobachten, es ist alles moderner, bequemer und luxuriöser, aber nicht unbedingt besser. Allein der Müll ist ein Riesenproblem.
Süßwasser ist ein Luxus, aber die Privatpools der reichen Touristen sind gut gefüllt, alle Lebensmittel müssen eingeführt werden, aber den Reisenden wird jeder noch so blödsinnige Luxus ermöglicht.
Ich bin froh, die einfache, aber traumhaft schöne Inselwelt erlebt zu haben, bevor man sie zu "Disneyworld" für Promis verstümmelt hat. 

Ich war noch nie auf den Malediven und werde definitiv nie hinfliegen. Kein Urlaubsstrand im Unrechtsland.

Wenn man vorher noch keinen Knall hatte, hat man ihn danach.

Darum mache ich nur in der EU Urlaub.

Niemals in ein ISLAM-Land fahren! 

Wenn das Reporterteam weg ist, dann kommt der Stock, wenn man nicht spurt.

Wusste gar nicht, dass dort die vorherrschende Religion muslimisch ist. Das war es dann mit dem Urlaub dort.

»Die ersten Herbstzeitlosen sind da!« meldete ein Bekannter auf FB am 19.8. Zeit, die Ernte einzufahren und sich vom Acker zu machen ... 

Tschüß erst mal ... 

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Mohammettbrötchen

Was mir auffällt: Immer seltener gibt es an der Tanke Mettbrötchen. Vielleicht sollten die es mal mit Mohammettbrötchen versuchen?