17.2.23

Arschvoll am Atoll


Ach, ist das schön! Streifenfrei bräunen! Vielleicht auch striemenfrei ... Zwei meiner Ex-Autoren machten mal 'rüber auf die Malediven, gönnten sich eine Auszeit, aber sie scheinen schon wieder da zu sein. Aus diesem Ferienparadies kann man nämlich schnell wieder vertrieben werden, vor allem wenn das Geld alle ist. Da erlebt man dann auch das zehnjährige Jubiläum der Begnadigung von - wie hieß sie doch gleich? - nimmer. Die wurde 2013 als 15jährige wegen Unzucht zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Eigentlich hätte ihr Stiefvater die Hiebe verdient gehabt, denn der hatte das Mädel wiederholt vergewaltigt. Aber wie's dort so ist: Schuld ist immer das Mädel. Doch dann hatte das Obergericht ein Einsehen, das Mädel wurde begnadigt. Siehe hier und hier.

Eigentlich könnte so was ja zur zusätzlichen Attraktion vieler SMer werden: Öffentliche Auspeitschungen. Am besten mit einem Drink in der Hand zu genießen ... vorausgesetzt, man kommt nicht gleich selber dran: Touris können schon mal wegen Besitzes einer Bibel Ärger kriegen, und eigentlich mißfallen auch die Cocktails der Obrigkeit, aber solange sich das abseits der muslimischen Öffentlichkeit abspielt und die korrupten Inselbesitzer Touris lieber anlocken als vergraulen wollen, geht das alles. Sonst würde der Ferienaufenthalt wohl bald hier enden: 



Eine der Malediveninseln, fast in Sichtweite der Hauptstadt. Das Haus in der Mitte ist kein Hotel, sondern ein Gefängnis. 

Der Berliner Meckerjournalist Schupelius fragte sich schon mal, wie eine solche Insel Partnerinsel der Berliner Tourismusmesse ITB sein kann; aber solange die Touris Drinks schmatzen können, wird alles unter den Teppich gekehrt - unter den islamischen Gebetsteppich. Halleluja und Salam aleikum!

PS: Gerade las ich, daß ein anderer meiner freien Ex-Mitarbeiter auch auf die Malediven abdüst. Mannomann - ist da jetzt 'ne Volksversammlung? Betriebsversammlung? Aber die Drei dürften sich knapp verfehlt haben ;-)  (23.2.) 

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