15.2.23

»Huch, der Zeitgeist weht!« - Kein Faschingsscherz: Verbrenner bald tot, 12 Jahre nur noch - Marterpfahl-Kalender in Sicht (mit Fernglas)

 

"Huch! Der Stihl bedroht mich!" würde Miss Monroe heute sagen, im verflixten 67. Jahr. In Wahrheit ist's eher der Zeitgeist mit seinen Moraltanten und -onkels. Den 2010er Stihl-Kalender - u. a. mit dem o. a. Bild - ließ Stihl sogar von einer bekannten Modefotografin gestalten, siehe hier.

Und so habe ich denn die letzten zwei Tage statt mit dem überfälligen Steuer- und Buchführungskram mit der Bildauswahl für einen geilen Marterpfahl-Kalender verbracht, mit dem ich hoffentlich den Supernannys wenigstens etwas Paroli bieten kann. 

Allerdings wird das ein Kalender für 2025, damit ich ihn auf der Frankfurter Buchmesse 2024 bewerben kann; ich hoffe mal, ich kann dann mit zwei Mitausstellern rechnen, sonst wird mir das zu teuer. 

Unten noch mal zwei der Stihl-Kalenderbilder:




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"Was die zwei Jungs mit den strammen Bohrern wohl über uns denken?" *tuschel*

Traum und (triste) Realität: 



 

 

 

 


















Und es wird immer trister: Die EU beschließt die Kubanisierung des Autoverkehrs. 2035 ist zwar noch ein Dutzend Jahre hin, aber was ein Mainstream-Pressekommentar fordert, daß nämlich die Autoindustrie die Zeit bis dahin gut nutzen solle, das wird eher ein Schuß nach hinten: Die Industrie wird bald ihre Verlagerung aus der spinnerten EU mit ihrem E-Auto-Spleen beginnen, später werden die letzten Verbrenner fette Preise erzielen, ähnlich wie in der DDR zehn Jahre alte Autos so viel kosteten wie ein neues, weil neue kaum zu bekommen waren, oder wie die US-Straßenkreuzer der 50er Jahre auf Kuba zusammengeflickt werden bis zum Gehtnichtmehr, ebenfalls weil was Neues kaum zu bekommen ist, oder wie auf den Straßen Montevideos noch Wagen, vor allem Laster der 30er Jahre rollen usw. ... 

Die Automobilzulieferer haben inzwischen schon den Standort Deutschland für ungenießbar erklärt, siehe hier: Autozulieferer halten Deutschland nicht mehr für wettbewerbsfähig. Da hat einer meiner früheren Autoren noch Glück gehabt, als er sich im letzten Advent aus der Verantwortungs- und Streßstellung eines großen Autozulieferers in die Rente rettete. (Andere Bekannte, Journalisten, hoffen sich über den Rest ihres Erwerbslebens in die Rente zu retten, bevor die Auflagen endgültig kollabieren.) 

Na, denn Prost!:







 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Prust! Prost!

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