Oben das - enger an die Taschenbuchfassung angelehnte - Cover des Amazon-Ebooks "Die Wahrheitskammer", das seit knapp einer Woche online erwerbbar ist, siehe hier, zu einem sehr humanen Preis von 3,99 €, wie alle Ebooks demnächst. Der Preis eines Kneipenbierchens etwa (vielerorts ist es schon teurer). Das kann der geschätzte Leser dann genußvoll genießen und dabei konsumieren, wie diese widerborstigen, renitenten linksradikalen Studentenmiezen im Chile des Jahres 1975 gehörig in die Mangel genommen und zur Räson gebracht wurden ...
Unten das leicht abweichende Cover der Tolino-Version (für alle anderen Anbieter außer Amazon), seit zwei, drei Tagen online erwerblich, auch wenn ich es soeben via Google noch nicht finden konnte; aber das erste Honorar von 2,23 € sei schon da, verkündet mir Tolino - also muß es auch irgendwo erwerbbar sein :-)
Die "369 Tage" sind unbedingt ernst zu nehmen - die Autorin will in einem Jahr tabula rasa machen und die Titel vom Markt nehmen. Dann gibt es allenfalls noch antiquarisch Exemplare der Taschenbuchausgabe auf der Frankfurter Buchmesse, die ich ab 2024 wieder jährlich zu frequentieren gedenke. Also kommet zuhauf - da gibt's literarische Leckerbissen en masse zu Restpostenpreisen!
Heuer allerdings werde ich die Messe nur als Besucher aufsuchen, und zwar nächsten Samstag (21.10.). Daher erscheint dieses Wort zum Sonntag schon heute, DO, 19.10.
Und sonst so?:
"8 Lehrstühle für Kernenergie, 173 für Genderforschung" titelte Welt.de kürzlich, und zwar hier. Das ist sicher einer der Kerne der deutschen Misere.
Deutschland ist mal wieder spitze, und zwar beim Industriestrompreis - siehe unten. Kein Wunder, daß da locker die Hälfte der deutschen Industrie entweder abdampft oder schließt - oder kurz davor ist.
Autofahren brauchen wir ja wohl auch bald nimmer, siehe hier (richtig Rechtschreiben auch nicht):
Sophia Loren beim Kartoffelschälen für den Jugo-Diktator Tito findet man in einem Band "Zu Tisch bei Diktatoren", den sezession.de hier rezensierte.
Hübscher ist das Bild unten, das S. L. in ihrem allerersten Spielfilm "Era lui, si, si!" zeigte ("Er war's, ja, ja!"), einer italienischen Filmkomödie von 1951. Da wurde sie gerade 17! :-) Er wurde in Frankreich, wo die Erotikzensur laxer war, in einer erweiterten Fassung gezeigt, erweitert um eine Episode, in der S. L. eine Haremssklavin spielte. Daraus das Bild:
Ciao, liebe Leser!
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