Arne Hoffmann, Die Sklavenmädchen von Wiesbaden; diesen geilen Roman gibt's nur als Ebook und nur bei Amazon.de für 4,99 €, siehe hier. Die Sternchen auf den Knospen sind der US-Prüderie geschuldet ;-)
Lesen Sie hier 'rein:
Als sie wieder zu Bewusstsein kam, war sie völlig nackt. Als erstes stellte sie fest, dass sie auf einer harten Matratze lag. Dann bemerkte sie an der Kühle, die über ihre Haut strich, dass sie kein einziges Kleidungsstück mehr am Körper trug. Instinktiv wollte sie sich ein wenig zusammenrollen. Da wurde ihr klar, dass sie sich nicht bewegen konnte.
Sie lag auf einem Bett ohne Laken. Ihre Arme konnte sie nicht bewegen, weil sie über ihrem Kopf an das Gestell gefesselt waren. Ähnlich sah es mit ihren Beinen aus: Sie waren gespreizt und jeder Knöchel fest mit einem der Beine des Bettes am Fußende verbunden.
Neben dem Bett stand ein Mann, der ein bisschen so aussah wie Christopher Walken. Er trug einen grauen Anzug und sah begutachtend auf sie herab.
Ein heftiger Schreck fuhr ihr durch den Körper, als sie ihre Lage erkannte. In einem Anfall von Panik begann sie, heftig an ihren Hand- und Fußfesseln zu reißen, aber ohne Erfolg. Auf den Lippen des Mannes breitete sich ein höhnisches Grinsen aus.
Ein Alptraum, wie er in der Hauptstadt des Bösen hundertfach Wirklichkeit wird, Tag für Tag ...
* * * * *
»Wiesbaden, das schwarze Herz des Taunus. Ein Ort, wo ein Menschenleben billig war und die Unschuld gratis. Es kauerte zwischen den Taunusbergen und dem Rhein wie ein wütender Gott, der sein regelmäßiges Opfer an Fleisch und Blut verlangte …«
Mit diesen Worten beginnt dieser erotische Krimi mit satirischem Einschlag. Er berichtet über eine Stadt, deren Straßen mit Sperma und Blut geteert sind – und über drei Menschen, deren Wege sich auf diesen Straßen kreuzen: Ronny ist ein ehrgeiziger Nachwuchs-Zuhälter und behauptet seine Stellung zwischen Huren, Stripperinnen, Schlägern und Ganoven.
Plötzlich jedoch erleidet seine Karriere im organisierten Verbrechen einen Knick. Mehr noch: Als er mit dem Paten von Wiesbaden in Konflikt gerät, ist sein Leben bedroht. Aber dann entwickeln sich die Dinge sehr überraschend …
Frank Silbig ist Literaturagent und möchte eigentlich nur die Autobiographie dieses Paten einem Verlag vermitteln. Stattdessen wird er selbst angezogen von jener zwielichtigen Welt und der absoluten Macht über Frauen, die sie ihm verspricht.
Miriam schließlich ist eine attraktive Abiturientin, die der Wiesbadener Mafia in die Fänge gerät und als Lustsklavin und Sexspielzeug zu Dingen gezwungen wird, die sie sich zuvor nicht einmal vorstellen konnte.
Doch das ist für diesen hochspannenden, ideenreichen Erotik-Krimi nur der Anfang. Bald überschlagen sich die Ereignisse, und es kommt immer wieder zu unerwarteten Wendungen in einer Welt, die von Lust und Grausamkeit zugleich beherrscht wird. Schließlich geht es für alle Beteiligten nur noch ums nackte Überleben …
Den »Sklavenmädchen von Wiesbaden« liegt ein ernstes Thema zugrunde: Ein ausführliches Nachwort informiert zuletzt als Sachteil über die auch in Wahrheit oft schockierenden Fakten, wenn es um Zwangsprostitution in Deutschland geht.
Arne Hoffmann unterstützt mit einem Viertel des Autorenhonorars für dieses Buch die Organisation »Solidarity With Women in Distress« (Solwodi), die sich die Bekämpfung dieses Verbrechens zur Aufgabe gemacht hat.
Auch als Autor von Politthrillern hat Arne Hoffmann einiges zu bieten:
Zum Inhalt:
In einer Welt, die dem Untergang geweiht scheint, entflammt eine Bewegung, die die Zukunft verändern will. Die Gruppe "Grüne Elite" setzt alles aufs Spiel, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Doch der Kampf für den Planeten treibt die Mitglieder an ihre Grenzen – und darüber hinaus.
Zu erwerben hier.
Zum Inhalt hier:
"Sie wusste, dass das Schicksal ihrer Regierung und des Planeten auf ihren Schultern ruhte, und sie war entschlossen, alles zu tun, um beide zu retten."
In einer Welt, in der Magie real ist und die Zukunft der Erde auf dem Spiel steht, ist eine neue Bedrohung aufgetaucht. Kobolde und Trolle, denen der Kampf der Menschen gegen den Klimawandel nicht schnell genug geht, greifen Regierungspolitiker mit mörderischer Gewalt an. Bald droht ein blutiger Bürgerkrieg. Inmitten dieses Konflikts muss Bundeskanzlerin Annalena Baerbock durch die tückischen Gewässer der Politik und der Zauberei navigieren, um ihr Land und den Planeten vor dem Untergang zu bewahren. Wird es ihr gelingen, ihr Volk zu vereinen und die Kobolde aufzuhalten, bevor es zu spät ist? Zuletzt hängt alles von Baerbocks diplomatischem Geschick ab …
Zu erwerben hier.
Und sonst so?:
Die britische Regierung verschiebt diverse Klimaziele von 2030 auf 2035. Puh! Endlich etwas Realismus! Siehe hier.
Erschreckende 41 % der Deutschen sind für einen neuen Lockdown, siehe hier. Meine Oma ging nie zur Grippeschutzimpfung. Da werde man gegen die Virusvariante von gestern geimpft und stecke sich dann mit der von morgen an. Ähnlich wie jetzt bei Corona. Die größten Impffans sind nach wie vor die Grünen. Dabei vernaschen sie nur ungespritztes junges Gemüse. Eine wachsende Zahl ist erschreckenderweise auch für eine Wiederbelebung der Wehrpflicht, und dann müßten wieder nur die Männer daran glauben; siehe hier.
Servus TV, der TV-Sender, der so wohltuend anders ist, berichtet hier über die Klimahysterie.
Können chinesische Autos (nicht nur E-Autos) uns ausspionieren, z. B. wenn sie - als Eigentum eines Soldaten - auf Kasernengelände einfahren? Vermutlich ja - siehe hier.
Als ich mir letztes Jahr einen neuen Motorroller zulegte, wählte ich absichtlich einen aus Taiwan, auch wenn ein ähnlicher aus Rotchina einige Hunderter billiger gewesen wäre. Aus China kaufe ich höchstens billige Klamotten - und auch das ist schon dubios: Die muslimische Minderheit der Uiguren wird in Rotchina unterdrückt, aber muslimische Vollverschleierungsfummel kommen aus chinesischen Fabriken; erotische oder pornografische Bücher sind verboten, aber ein Erotikverlag aus Kalifornien läßt dort drucken, weils so schön billig ist ...
Gegenwärtig ist China dabei - siehe hier -, sich deutsche Turbinentechnologie unter den Nagel zu reißen (nix gelernt aus dem Fall Kukla); Windturbinen gehören - nach Solaranlagen - sowieso zum Nächsten, was China möglichst demnächst als Marktführer zu betreiben gedenkt.
10 Kilo weniger auf einen Schlag. Daß die Waage in einer Tübinger Apotheke immer ein paar Kilo mehr anzeigt als andere Waagen, war mir schon seit Jahren bekannt. Aber daß der Unterschied sooo groß ist ... 116 kg zeigte das Display meiner neugekauften Waage heute, am 1.10. - sofern man das überhaupt genau sagen konnte, so zittrig schwankte die Anzeige zwischen 115 und 118 kg hin und her, auch wenn ich mir größte Mühe gab stillzustehen. 10 Kilo weniger als letzte Woche! Darauf hoch die Tassen! :-)
13:47 Uhr - endlich zeigt das Thermometer neben meinem Schreibtisch 20,1 Grad - heute morgen um 9 waren's noch 16,4 Grad, trotz eitel Sonnenschein über den frühherbstlichen, aber nebelfreien Wäldern. Es wird eben doch herbstlich, trotz Klimawandel. Zu doof, daß die Heizung wieder dauernd stehenbleibt. Da muß ich dann von Hand Pellets nachschaufeln, bis ein gewisses Niveau erreicht ist, sonst kann ich nicht heiß duschen.
Ein buntes herbstliches Ciao einstweilen!
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