28.9.25

Ponies unter Peitsche und als Zuchtstuten (Teil II)



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Auf »Le Roselet II«, der neuen Aussenstelle des Internats in den Reben, war es später Abend geworden. Leise trat Meister Carl in Susannes und Angelicas Box ein. Leise klirrten ihre Ketten im Schlaf. Liebevoll betrachtete Carl seine Sklavinnen. Er weckte sie so, wie sie beide es liebten: Er streichelte sanft über ihre Pussies. Wohlig stöhnten die beiden auf.
Bittend sah Angelica ihren Meister an. »Würdest du mir bitte meine Hände losmachen, Carl?«
»Schatz, so sehr ich dich liebe: Du bist hier eine Sklavin wie alle anderen. Und die tragen nun mal immer irgendwelche Ketten. Außerdem habt ihr beide mich beide in Zukunft ausnahmslos mit ›Meister‹ anzureden!«
Misstrauisch sahen die Sklavinnen das Teil an, das Meister Carl mitgebracht hatte. »Das ist die Melkmaschine, die wir für euch herstellen liessen«, erläuterte er. »Die zieht etwas stärker als die alte, und das wird für euch am Anfang sicherlich unangenehm sein, doch dafür seid ihr schneller mit dem Ausmelken fertig, und vor allem ist jetzt gesichert, dass ihr auf jeden Fall euer tägliches Ablieferungssoll von 3000 Gramm Milch schafft.«
Angelica und Susanne warfen sich bestürzte Blicke zu.
»Wozu mussten wir überhaupt hierher fahren?« fragte nun Susanne.
»Wir werden hier mit den Stuten eine Zucht aufbauen. Es gibt doch so viele kinderlose Ehepaare, die sich sehnlichst Nachwuchs wünschen. Und da einige Insassinnen, weil sie eh nicht wissen, wohin sie ›draussen‹ sollen, nach etwas gutem Zureden ihrem unbegrenzten weiteren Aufenthalt mit allen Konsequenzen – einschließlich Adoptionsfreigabe eventueller Kinder – zugestimmt haben, steht dem Aufbau einer Zucht nichts mehr im Wege … Mario wird der Deckhengst sein. Der Besamungsbock steht in der Reithalle. Ihr werdet jedem Pony jeden Morgen die Temperatur nehmen, und wenn es soweit ist, wird der Hengst geholt, und ihr bringt das Ponygirl zum Besamungsbock. Eventuelles Geschrei könnt ihr ja leicht unterbinden; unsere Sammlung von Knebeln ist ja reichlich.«
Angelica und Susanne sahen ihren Meister Carl betroffen an. Sie waren völlig sprachlos. 

So, und nun sinne ich über die nächste Soontags-Literaturpredigt nach, werte Leser! Salve!

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Mohammettbrötchen

Was mir auffällt: Immer seltener gibt es an der Tanke Mettbrötchen. Vielleicht sollten die es mal mit Mohammettbrötchen versuchen?